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>>Bei der Syntheseplanung ist es wie beim Hausbau: Man kann folgenschwere Fehler machen, und jeder Fall ist anders! Und dennoch gibt es Tipps, woran man denken sollte und was man beachten muss! Mit diesen Worten führt R. W. Hoffmann den Leser in Synthesen als Herzstück der organischen Chemie ein. Alle Verbindungen, die man als Wirkstoffe, Materialien oder wegen ihrer physikalischen Eigenschaften studieren möchte, müssen - wenn sie nicht aus natürlichen Quellen isolierbar sind -- in meist mehrstufigen Synthesen aus kleinen leicht zugänglichen Bausteinen hergestellt werden. Sofort stellen…mehr

Produktbeschreibung
>>Bei der Syntheseplanung ist es wie beim Hausbau: Man kann folgenschwere Fehler machen, und jeder Fall ist anders! Und dennoch gibt es Tipps, woran man denken sollte und was man beachten muss!<<

Mit diesen Worten führt R. W. Hoffmann den Leser in Synthesen als Herzstück der organischen Chemie ein. Alle Verbindungen, die man als Wirkstoffe, Materialien oder wegen ihrer physikalischen Eigenschaften studieren möchte, müssen - wenn sie nicht aus natürlichen Quellen isolierbar sind -- in meist mehrstufigen Synthesen aus kleinen leicht zugänglichen Bausteinen hergestellt werden. Sofort stellen sich Fragen wie: Welche Bausteine eignen sich am besten? In welcher Reihenfolge fügt man sie zusammen? Mit welchen Reaktionen lässt sich das realisieren? Nach welchen Vorgaben führt man die Synthese aus? Und wie lassen sich Synthesepläne bewerten?

Die Basis dieses Lehrbuches bilden die elementaren Überlegungen, die bei der Planung einer Synthese anzustellen sind. Der Autor illustriert dies mit zahlreichen Beispielen und unterlegt sie mit Quellenhinweisen, die den Interessierten zum Nachlesen der Details und weiterer Erläuterungen in der Originalliteratur anregen sollen.
Autorenporträt
R. W. Hoffmann schloss sein Chemiestudium an der Universität Bonn ab und habilitierte im Jahre 1964 bei G. Wittig in Heidelberg, bevor er 1967 eine Dozentur an der TH Darmstadt übernahm. Seit 1970 ist er Professor für Organische Chemie an der Universität Marburg (emeritiert seit 2001). Hoffmann wurde mit der Liebig-Denkmünze der GDCh und mit der Adolf-Windaus-Medaille geehrt. Seine Forschungsschwerpunkte lagen vorrangig in der Entwicklung von Metallorganischen Reagenzien für die stereoselektive Synthese und in der Synthese von flexiblen Natur- und Nicht-Naturstoffen mit bestimmter Vorzugskonformation.