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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich der Klarstellung widmen, welche Fundamente Aristoteles für einen guten Staat definierte, welche Maximen seiner Ansicht nach über der Politik zu stehen haben und inwieweit besonders die Eudaimonia den Praxischarakter seiner Philosophie und die Konzentration auf das Individuum untermauert.Aristoteles hat in seiner "Nikomachischen Ethik" Fundamente des individuellen Lebens gelegt, die er in seiner "Politik" im Lebensraum der Polis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich der Klarstellung widmen, welche Fundamente Aristoteles für einen guten Staat definierte, welche Maximen seiner Ansicht nach über der Politik zu stehen haben und inwieweit besonders die Eudaimonia den Praxischarakter seiner Philosophie und die Konzentration auf das Individuum untermauert.Aristoteles hat in seiner "Nikomachischen Ethik" Fundamente des individuellen Lebens gelegt, die er in seiner "Politik" im Lebensraum der Polis weiter ausleuchtet, weswegen neben der "Politik" auch die "Ethik" einen starken Einfluss auf diese Arbeit hatDer Staat ist für Aristoteles eine Vereinigung von Individuen, die nach einem ordnenden Überbau verlangen, da nur dieser Überbau ein Garant für Gerechtigkeit, ein Garant für die Erlangung des Glücks ist. Auch hier bildet der Mensch den Fixpunkt der aristotelischen Betrachtungen, weswegen jedes Kapitel dieser Arbeit von der Bezugnahme geprägt ist, das politische Abstraktum auf das individuelle Begehren und Ziel herunterzubrechen: das Streben nach Glück.