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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Eleonore von Aquitanien (1122-1204) hat schon die Menschen ihrer Zeit fasziniert, durch ihr Selbstbewusstsein und ihre scheinbar unerschöpfliche Energie aber auch erschreckt und sie zum Gegenstand von allerlei Gerede und Sagen werden lassen. Sind die zeitgenössischen Quellen auch nicht reichlich vorhanden, so lässt sich sagen, dass die Herzogin-Königin Eleonore schon Thema in der Literatur war, noch bevor sie…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Eleonore von Aquitanien (1122-1204) hat schon die Menschen ihrer Zeit fasziniert, durch ihr Selbstbewusstsein und ihre scheinbar unerschöpfliche Energie aber auch erschreckt und sie zum Gegenstand von allerlei Gerede und Sagen werden lassen. Sind die zeitgenössischen Quellen auch nicht reichlich vorhanden, so lässt sich sagen, dass die Herzogin-Königin Eleonore schon Thema in der Literatur war, noch bevor sie Gegenstand eines wirklichen wissenschaftlichen Diskurses wurde. Die Arbeit schildert sowohl das Leben der Herzogin-Königin-Eleonore, geht aber auch und besonders auf das Eleonore-Bild ein, welches über die Jahrhunderte von ihr entwickelt wurde.
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Autorenporträt
Konstantin Noack wurde 1978 in Düsseldorf geboren. Nach der Erlangung des Abiturs in Köln studierte er seit 2000 an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf unter anderem bei Rudolf Hiestand und Johannes Laudage Mittlere, bei dem Mommsen-Schüler Gerd Krumeich Neuere und Neueste Geschichte sowie bei Ulrich von Alemann und Sabine Kropp Politikwissenschaften und schloss mit dem Grad Magister Artium ab. Seine Arbeitsschwerpunkte im Bereich Geschichte liegen auf der Mittelalterlichen Geschichte Mittel- und Westeuropas sowie der Lexikografie des Adels. Im Bereich Politikwissenschaften beschäftigt er sich vor allem mit den Themen Parteiengeschichte und den Regierungssystemen Mittel- und Westeuropas. Bisherige Veröffentlichungen: Eleonore von Aquitanien (1122-1204) im Spiegel der Forschung (München 2010); Das große Fürstenlexikon (bislang zwei Bände, Band 3 in Vorbereitung); Von Löwenherzen, eisernen Herrschern und Schattenkönigen. Drei Aufsätze zu bedeutenden Herrschergestalten der Geschichte (München 2017).