»Ich bin gerade dabei, einen brandheißen verwirrenden Tanz zu erfinden, schreibt Sarah Manguso, um dich von der donnernden Disparatheit der Welt zu befreien. Mangusos beschwingte und muntere und oft donnernde Gedichte sind ein Tanz durch die Materien des Disparaten – ein Ort weit hinter der flachen Prärie der Anfänge und Enden, wo es zahllose Bezeichnungen gibt, Bezeichnungen, für die du keine Dinge weißt. Das Paradies, das diese Sammlung bietet, ist voller Skeptizismus, komischer Falltüren und Bedrückung: ein vertrauter Ort, aber keiner, an dem es gemütlich ist.« (Mark Levine)