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Das Treffen von GEOS France am 8. November 2023 in der französischen Nationalversammlung über die Achse Port-Bouët, Flughafen, Hafen von Abidjan und Lomo Nord zur Umwandlung in ein multinationales Lager, wie von General Didier Castres bestätigt, stellt eine epische Botschaft im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2025 dar. Dieser französische Ansatz, der darauf abzielt, sich die Gebiete und natürlichen oder gar energetischen Ressourcen der Ivorer anzueignen, verweist auf Neokolonialismus. Im Übrigen würde dieser archaische Ansatz der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen dem Anstieg des…mehr

Produktbeschreibung
Das Treffen von GEOS France am 8. November 2023 in der französischen Nationalversammlung über die Achse Port-Bouët, Flughafen, Hafen von Abidjan und Lomo Nord zur Umwandlung in ein multinationales Lager, wie von General Didier Castres bestätigt, stellt eine epische Botschaft im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2025 dar. Dieser französische Ansatz, der darauf abzielt, sich die Gebiete und natürlichen oder gar energetischen Ressourcen der Ivorer anzueignen, verweist auf Neokolonialismus. Im Übrigen würde dieser archaische Ansatz der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen dem Anstieg des HDI des Landes seit seiner so genannten Unabhängigkeit ein Ende setzen und die Wahl des Garanten des ivorischen Staates bestätigen, und zwar von außen. Diese von internationalen Akteuren geforderte Wahl führt in fast allen Fällen zu hohen Lebenshaltungskosten. In Anbetracht und nach Prüfung der Bestätigung greifbarer Beweise in enger Verbindung mit dem französischen Neokolonialismus, der im Land Eburnie gelebt wird und weltweit in den Massenmedien zu sehen ist, bleibt abzuwarten, ob diese Idee von GEOS ein Erwachen des Bewusstseins und der Sinne innerhalb der politischen Akteure hervorrufen wird, um die Souveränität des Landes heute, im Jahr 2025 und in der Zukunft zu wahren.
Autorenporträt
Dr. Ley G. Ikpo, Spezialist für Konflikte, Konfliktlösungen und nachhaltige Entwicklung; Experte für demokratische, diplomatische und politische Lösungen. Er studierte an den Universitäten Stockholm, Sorbonne Paris, CEDS-Paris und an der École de guerre de Paris und ist Berater für Lehre und Forschung. Dr. Ley G Ikpo ist CEO von SLA-Schweden.