Von Elisabeth Kulmann war in den Katalogen des Buchhandels nichts zu finden. Was ich im Internet fand, war ein Scan des 1847 in Leipzig erschienenen Buches «Sämmtliche Gedichte von Elisabeth Kulmann, herausgegeben von Karl Friedrich von Grossheinrich. Ein Buch von 714 Seiten eng gedruckt in gotischer Schrift, verdienst-vollerweise faksimiliert aus der Bibliothek der Universität von Indiana. Was ich auch fand, waren Programme, mit denen die gotische Schrift sich ein Stück weit umwandeln liess. Es war für mich ausgemacht, dass ich mich zu Ehren dieser überragenden Dichterin der Mühe unterziehen würde, das 1847 erschienene Buch in eine lesbare Form zu bringen.
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