"Elisabeth Levenstedt" ist der Roman einer 40-jährigen Frau, die vor ihrem Ehemann, der sie und ihre Kinder beherrscht, aus Hamburg in das Ferienhaus einer Freundin in der Eifel flieht, als sie den Anruf seiner Geliebten erhält.Sie packt nur die langen Briefe eines Jugendfreundes ein, die sie vor 25 Jahren von ihm erhalten hat, und liest sie mit ihrer Lebenserfahrung neu.Wird sie Bram, den Studenten aus Utrecht von damals, in Holland wiederfinden?Wird sie ihr verlorenes Selbstbewußtsein bei ihm zurückgewinnen?Die Vorgeschichte der Freundschaft mit dem Holländer Bram erfährt der Lesr durch den Rückblick Elisabeths auf die Briefe von Bram, die einen Teil des Romans ausmachen, und ihre Gedanken über Brams Wesen und ihre eigene Beziehung zu ihm.