Die Geschichte der Berliner Studienrätin im "Dritten Reich" ist auch nach 1945 lange unsichtbar geblieben. Dabei war sie es, die hellsichtig ihre Bekennende
Kirche auf die blinden Flecken gegenüber den jüdischen Geschwistern hinwies und zum Widerstand gegen die Judenverfolgung aufrütteln wollte. Nicht zuletzt
durch ihre wichtige Denkschrift von 1935/36 "Zur Lage der deutschen Nichtarier". Die württembergische Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau war jahrelang im Gespräch mit Pfarrerin i.R. Dietgard Meyer, der ehemaligen Schülerin und späteren Freundin von Elisabeth Schmitz. Ein packendes Porträt dieser einzigartigen und mutigen Frau, das sich an einen breiten Leserkreis richtet.
Kirche auf die blinden Flecken gegenüber den jüdischen Geschwistern hinwies und zum Widerstand gegen die Judenverfolgung aufrütteln wollte. Nicht zuletzt
durch ihre wichtige Denkschrift von 1935/36 "Zur Lage der deutschen Nichtarier". Die württembergische Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau war jahrelang im Gespräch mit Pfarrerin i.R. Dietgard Meyer, der ehemaligen Schülerin und späteren Freundin von Elisabeth Schmitz. Ein packendes Porträt dieser einzigartigen und mutigen Frau, das sich an einen breiten Leserkreis richtet.