Die heilige Elisabeth von Thüringen, die Bettlern ihre Kleider schenkte, Armen die Füße wusch, Brot in die Hütten der Hungernden brachte und Rosen in ihren Korb "hineinwunderte", tritt uns in den Darstellungen als eine der lieblichsten Gestalten des Mittelalters entgegen. War sie das wirklich?
Der Band lädt ein, dieser außergewöhnlichen Frau des 13. Jahrhunderts "Königstochter, Landgräfin und Heilige" in Deutschland, Ungarn, Italien und der Slowakei zu begegnen. Die Bilder rufen Orte ihres Lebens wach, verfolgen die Wege ihres Ehemanns Ludwig IV., den man den "Heiligen" nannte, führen zur Wiege ihres franziskanischen Ideals, stellen erhaltene Zeugen einer fernen Vergangenheit vor, erzählen von Legenden, lenken den Blick auf Kunstwerke frommer Verehrung. Texte und Bilder dieses Buches ermutigen zur Annäherung: Was als Legende erscheint, vermag uns Heutige als tätiges gelebtes Leben befremden. In franziskanisch geprägter Demut wählte Elisabeth einen Weg wider die Normen ihrer Zeit. Sie setzte Zeichen der Menschlichkeit - universell verständlich bis auf den heutigen Tag.
Der Band lädt ein, dieser außergewöhnlichen Frau des 13. Jahrhunderts "Königstochter, Landgräfin und Heilige" in Deutschland, Ungarn, Italien und der Slowakei zu begegnen. Die Bilder rufen Orte ihres Lebens wach, verfolgen die Wege ihres Ehemanns Ludwig IV., den man den "Heiligen" nannte, führen zur Wiege ihres franziskanischen Ideals, stellen erhaltene Zeugen einer fernen Vergangenheit vor, erzählen von Legenden, lenken den Blick auf Kunstwerke frommer Verehrung. Texte und Bilder dieses Buches ermutigen zur Annäherung: Was als Legende erscheint, vermag uns Heutige als tätiges gelebtes Leben befremden. In franziskanisch geprägter Demut wählte Elisabeth einen Weg wider die Normen ihrer Zeit. Sie setzte Zeichen der Menschlichkeit - universell verständlich bis auf den heutigen Tag.