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Das Interesse des Hohen Mittelalters, aristotelische Güter zu erringen, der Vollkommenheit zu nahen, erscheint regulinisch und doch sind Ausnahmen, durch libertäre Mängel, eine libertine Bejahung eigener Fehlbarkeit, beinahe divergente Reprise. Wie sich eine tugendsame Frau nicht als Iscariot am Christlichen gerieren könnte reflektiert dies Epikedeion, Elisabeth von Thüringen in den Mund gelegt; eine Athaumasie im Kehricht der Existenz.

Produktbeschreibung
Das Interesse des Hohen Mittelalters, aristotelische Güter zu erringen, der Vollkommenheit zu nahen, erscheint regulinisch und doch sind Ausnahmen, durch libertäre Mängel, eine libertine Bejahung eigener Fehlbarkeit, beinahe divergente Reprise. Wie sich eine tugendsame Frau nicht als Iscariot am Christlichen gerieren könnte reflektiert dies Epikedeion, Elisabeth von Thüringen in den Mund gelegt; eine Athaumasie im Kehricht der Existenz.
Autorenporträt
Otto von Boehlen-Schneider, Werner
Werner Otto von Boehlen-Schneider, 1985 zu Warburg in Westfalen geboren, verlebte seine Jugend im Weserbergland. Nach Studien der Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie und Chemie an den Universitäten Paderborn, Göttingen und Köln veröffentlichte er 2016 ein literarisches Début. Werner Otto von Boehlen-Schneider lebt als humanistischer Schriftsteller, Komponist und Privatgelehrter in Köln; er ist Asperger-Autist.