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Auf der Leinwand, auf Keksdosen, als Bade-Entchen: Seit Jahrzehnten ist Elizabeth I ein Bestseller. Dabei hat die Vermarktung der Monarchin eine viel längere Tradition als die des modernen Medienzeitalteres. Bereits zu Lebzeiten beginnt das Rangeln um die Darstellung Elizabeth I, geknüpft an die verschiedensten Interessen ebenso verschiedener Akteure. Wer stellt Elizabeth wie dar und warum? Die Autorin gibt anhand ausgewählter Monarchien in Großbritannien einen Überblick über die zielgerichtete Arbeit am Mythos Elizabeth und deren Folgen. Den Rahmen bildet eine Synthese aus Theorien der…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Leinwand, auf Keksdosen, als Bade-Entchen: Seit Jahrzehnten ist Elizabeth I ein Bestseller. Dabei hat die Vermarktung der Monarchin eine viel längere Tradition als die des modernen Medienzeitalteres. Bereits zu Lebzeiten beginnt das Rangeln um die Darstellung Elizabeth I, geknüpft an die verschiedensten Interessen ebenso verschiedener Akteure. Wer stellt Elizabeth wie dar und warum? Die Autorin gibt anhand ausgewählter Monarchien in Großbritannien einen Überblick über die zielgerichtete Arbeit am Mythos Elizabeth und deren Folgen. Den Rahmen bildet eine Synthese aus Theorien der Erinnerungskultur (A. und J. Assmann) und des Mythos (C.L. Strauss). Nicht nur Elizabeth I und ihre Darstellungen zu Lebzeiten, unter ihrem Nachfolger James I/IV und unter Victoria werden ins Licht gerückt. Auch einzelne Beiträge der Forschung über Elizabeth I werden durch ihr Mitwirken am Mythos Teil der Untersuchung.
Autorenporträt
Tabea Mager, M.A.: Studium der Kulturwissenschaften, Anglistik und Journalistik an der Universität Leipzig von 2002 bis 2008. Seit 2009 Projektkoordinatorin im Akademischen Auslandamt der Universität Leipzig.