Elizabeth hat ihren Mann überredet, aufs Land zu ziehen. Sie will den herrlichen Gutsgarten neu anlegen und die Stille des Landlebens genießen. Sie hat den Kopf voller Ideen und leidet darunter, dass sie selbst so wenig mit zupacken darf - nur heimlich nimmt sie sich manchmal frühmorgens den Spaten, um dem Druck des Haushalts, der Diener und Gäste und auch des Mobiliars zu entkommen. Sie plant und macht Fehler, feiert kleine Erfolge, freut sich an allem, was sprießt und blüht, beobachtet ihre drei kleinen Töchter (das April-, das Mai und das Juni-Baby) und kabbelt sich mit ihrem Mann, dem Zornmütigen, wie er bei ihr heißt. Keck, spitzzüngig und liebevoll karikiert sie das Leben ihrer Zeit und überträgt ganz nebenbei ihren Übermut auf die Leserin.