Die aufregend hübsche Elsie Tyler taucht in Greenwich Village auf und bringt zwei Männer durcheinander. Ralph, ein exzentrischer Atheist mit einem Hund namens God, spioniert ihr nach. Der Illustrator Jack, der mit seiner Frau Natalia eine freie, moderne Ehe führt, begegnet Elsie zufällig. Natalia nimmt Elsie auf und verfällt ihr ebenso wie Jack. Die Ehe bleibt bestehen, aber ein Mord geschieht
"
"
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Burkhard Müller bespricht neue Bände einer auf 35 Bände angelegten Patricia-Highsmith-Werkausgabe des Diogenes Verlags und rühmt die "große und dankenswerte Sorgfalt", mit der sie neu ediert und übersetzt worden sind. "Elsies Lebenslust" preist der Rezensent als das "beste und packendste" Buch unter den vier vorgestellten Romanen. Während man von der Protagonistin Elsie wenig erfahre, spiegele sie sich umso deutlicher in den Reaktionen der Mitmenschen, die sich alle von ihr gefangen nehmen lassen. Die Faszination des Buches liegt für den Rezensenten vor allem in dieser "zum Verzweifeln überflüssigen" Wendung der Geschichte, die, so Müller, "im Universum" der Autorin doch "unumgänglich" scheint.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine hintergründige Geschichte über die dunklen und verborgenen Seiten der Liebe im New Yorker Village, von der Meisterin des psychologischen Romans." (Stern, Hamburg)
"Eine ungemütliche, beängstigende, unwiderstehliche und, was das Schlimmste ist, schrecklich glaubwürdige Geschichte. Highsmith' Trockenbeerenauslese."(Time Out)
"Auf schlichte und exquisite Art zerrt Elsie's Lebenslust von A bis Z an den Nerven." (The Sunday Times)
"Und auf einmal sitzen wir in der Falle, und Miss Highsmith läßt uns nicht mehr los - was für ein Glück!"(Le Monde)
"Eine ungemütliche, beängstigende, unwiderstehliche und, was das Schlimmste ist, schrecklich glaubwürdige Geschichte. Highsmith' Trockenbeerenauslese."(Time Out)
"Auf schlichte und exquisite Art zerrt Elsie's Lebenslust von A bis Z an den Nerven." (The Sunday Times)
"Und auf einmal sitzen wir in der Falle, und Miss Highsmith läßt uns nicht mehr los - was für ein Glück!"(Le Monde)