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Im Zuge der Einführung von Markt- und Wettbewerbsmechanismen im Elementarbereich hat sich mit der Verbreitung kommerzieller, hochpreisiger Einrichtungen ein Finanzierungsmodell etabliert, in dem sich Eltern und Anbieter als direkte ökonomische Tauschpartner_innen begegnen. Die interdisziplinär ausgerichtete, organisationsvergleichende Studie verfolgt die Frage, inwiefern sich damit, gegenüber dem klassisch-gemeinnützigen Modell, differente Gelegenheiten und Formen elterlicher Einflussnahme hinsichtlich des Zugangs zu Einrichtungen und für die (Mit-)Gestaltung des Betreuungsalltags verbinden.

Produktbeschreibung
Im Zuge der Einführung von Markt- und Wettbewerbsmechanismen im Elementarbereich hat sich mit der Verbreitung kommerzieller, hochpreisiger Einrichtungen ein Finanzierungsmodell etabliert, in dem sich Eltern und Anbieter als direkte ökonomische Tauschpartner_innen begegnen. Die interdisziplinär ausgerichtete, organisationsvergleichende Studie verfolgt die Frage, inwiefern sich damit, gegenüber dem klassisch-gemeinnützigen Modell, differente Gelegenheiten und Formen elterlicher Einflussnahme hinsichtlich des Zugangs zu Einrichtungen und für die (Mit-)Gestaltung des Betreuungsalltags verbinden.
Autorenporträt
Marius Mader ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich "Erziehungswissenschaften" mit dem Schwerpunkt "Kindheitsforschung" an der Bergischen Universität Wuppertal und an der Internationalen Akademie Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind frühe Bildung, Betreuung und Erziehung, (sozialpädagogische) Dienstleistungsforschung und -theorie, Organisation(-skultur), Sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung und qualitativ-rekonstruktive Forschung.