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Das Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen ist durchzogen von machtvollen sozialen Konstruktionen und Ungleichheitsverhältnissen. Der Sammelband bringt qualitativ-empirische Forschungsbeiträge zusammen, die sich macht- und ungleichheitskritisch mit diesem Verhältnis auseinandersetzen. Im Fokus stehen vielfältige Deutungen und Praktiken von Eltern und Professionellen, die im Kontext pädagogischer Institutionen hervorgebracht, relationiert und ausgehandelt werden.

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von Eltern und pädagogischen Institutionen ist durchzogen von machtvollen sozialen Konstruktionen und Ungleichheitsverhältnissen. Der Sammelband bringt qualitativ-empirische Forschungsbeiträge zusammen, die sich macht- und ungleichheitskritisch mit diesem Verhältnis auseinandersetzen. Im Fokus stehen vielfältige Deutungen und Praktiken von Eltern und Professionellen, die im Kontext pädagogischer Institutionen hervorgebracht, relationiert und ausgehandelt werden.
Autorenporträt
Lalitha Chamakalayil, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz. Oxana Ivanova-Chessex, Dr.in phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum »Kindheiten in Schule und Gesellschaft« der Pädagogischen Hochschule Zürich. Bruno Leutwyler, Prof. Dr., ist Prorektor Forschung & Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zürich: Nach mehrjähriger Unterrichtstätigkeit im In- und Ausland Studium der Pädagogik und der Psychologie; Promotion in empirischer Bildungsforschung an der Universität Zürich. Wiebke Scharathow, Dr.in phil., lehrt und forscht im Arbeitsbereich Sozialpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg zu Fragen sozialer Differenz und sozialer Ungleichheit sowie diversitätsbewusster und diskriminierungskritischer (Sozial-)Pädagogik. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Rassismuskritik, Jugend, gesellschaftspolitische Bildungsarbeit, Möglichkeitsräume »kritischer« Sozialer Arbeit, rekonstruktive Sozialforschung.
Rezensionen
»Der Band offeriert eine vielseitige und gewichtige Zusammenschau an empirischen Erträgen, der es zu wünschen ist, dass sie nicht nur in der Fachwissenschaft eine breite Leser/-innenschaft findet, sondern auch Debatten in Bildungspolitik und -praxis weiter voranbringt.« Nicoletta Eunicke und Karin Kämpfe, Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 1/2023