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Es gibt im Leben viele schöne Dinge, das allerschönste aber ist die Nachricht vom noch ungeborenen Kind, den gemeinsamen Lebensweg, geliebt zu werden. Elternschaft heißt Verantwortung zu übernehmen, denn ein Kind braucht Geduld, Liebe, eine seelische Heimat und Geborgenheit. Grenzen zu setzen ist eine Gratwanderung, denn falsch gesetzte Grenzen können an dem Kinderseelchen einen mehr korrigierbaren Schaden anrichten. Die Situation der Kinder ist nicht immer als ,normal zu sehen, denn sie stehen im Zentrum der elterlichen, pädagogischen Aufmerksamkeit, den Leistungserwartungen und…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt im Leben viele schöne Dinge, das allerschönste aber ist die Nachricht vom noch ungeborenen Kind, den gemeinsamen Lebensweg, geliebt zu werden. Elternschaft heißt Verantwortung zu übernehmen, denn ein Kind braucht Geduld, Liebe, eine seelische Heimat und Geborgenheit. Grenzen zu setzen ist eine Gratwanderung, denn falsch gesetzte Grenzen können an dem Kinderseelchen einen mehr korrigierbaren Schaden anrichten. Die Situation der Kinder ist nicht immer als ,normal zu sehen, denn sie stehen im Zentrum der elterlichen, pädagogischen Aufmerksamkeit, den Leistungserwartungen und Anforderungen. Sie werden als defizitär und verhaltensgestört eingestuft, Diagnosen wie ADHS, Legasthenie, Entwicklungs störungen oder psychische Erkrankungen diagnostiziert. Diesen sensiblen und multikausalen Zusammenhängen gehe ich in kleinen Exkursen nach; Ziel des Buches ist eine Darstellung gesunder Entwicklung, die Anregung über problematische Themenkreise nachzudenken, die eigene Erziehungsarbeit in Frage zu stellen, ohne belehrend zu sein; stilistisch arbeite ich mit folgenden Mitteln: Schlaglichtartige Darstellung der Probleme und realer Sorgen.
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Autorenporträt
Günter-Manfred Pracher wurde 1950 in Leiten, Niederbayern geboren. Im Schwarzwald aufgewachsen studierte er in Freiburg Evangelische Theologie und Religionspädagogik. Schwerpunkte in seiner Arbeit waren die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sowie die Kranhausseelsorge. Nach einer dreijährigen Dienstzeit in der Gemeindearbeit (in Neckarzimmern und Karlsruhe) verließ er die Badische Landeskirche und wechselte in den Schuldienst nach Hanau in Hessen (Landeskirche Kurhessen und Waldeck). Vakanzvertretungen in den Dekanaten Hanau Stadt und Hanau Land waren neben der Arbeit an der Berufs- und Berufsfachschule seine Schwerpunkte. Hier fand er mit seinen Schülern Wege der neuen Begegnung mit dem christlichen Glauben und der Umsetzung im Alltagsleben; soziale Projekte im Dienst am alten und kranken Menschen, die Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk und dem Hessischen Fernsehen waren neben einer intensiven Begleitung seiner SchülerInnen bei aktuellen Lebensfragen bis hin zur Begleitung im Strafvollzug. 1989 musste er auf Grund seiner Krankheit in den Ruhestand treten. Um den Sinn des Lebens zu erhalten und anderen Menschen Mut zu einem Leben mit Behinderung zu machen, begann er problemorientierte Bücher zu schreiben.