Elvira Lantenhammers Gemälde sind Farbereignisse, die ganz wesentlich auf Farbintensität beruhen. Die Farbwahl und ihr Auftrag erfolgen intuitiv in einem Erspüren der Farbwirkungen und ihres Zusammenspiels, bezogen auf einen bestimmten Ort. Der Begriff Lageplan, unter dem sich die abstrakten Werke subsummieren, wirkt dabei als offenes Aktionsraster, das den Farben neue Räume erobert.
Die Farbe ist der Hauptakteur in Lantenhammers Bildern: fein abgestimmt oder in kühnen Komplementärkontrasten. Die Spielarten des Farbauftrags in den Gemälden fordern zu lustvollem Sehen auf. Ihr Werk spiegelt gelegentlich Formen wider, die einen Ort besonders prägen. Meist jedoch sind es allein die Farbklänge und ein Gefüge von Farbflächen, die die emotionalen und energetischen Qualitäten eines Ortes oder eines Landes spürbar machen. Der Band vermittelt einen umfassenden Überblick über das Werk der vergangenen zehn Jahre.
Die Farbe ist der Hauptakteur in Lantenhammers Bildern: fein abgestimmt oder in kühnen Komplementärkontrasten. Die Spielarten des Farbauftrags in den Gemälden fordern zu lustvollem Sehen auf. Ihr Werk spiegelt gelegentlich Formen wider, die einen Ort besonders prägen. Meist jedoch sind es allein die Farbklänge und ein Gefüge von Farbflächen, die die emotionalen und energetischen Qualitäten eines Ortes oder eines Landes spürbar machen. Der Band vermittelt einen umfassenden Überblick über das Werk der vergangenen zehn Jahre.
»Das Spannende an dem neuen Buch ist, dass es kein Katalog einer bestimmten Serie ist. Sondern, dass es nicht zuletzt dank der mit großer Sorgfalt wiedergegebenen Farben Vergleiche erlaubt zwischen Arbeiten, die etwa 2010 in New York entstanden, 2014 in Bulgarien, 2015 in Virginia und 2017 während Lantenhammers Japan-Aufenthalt.«
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