Der ehemalige Landwirtschaftsberater, Landwirtschaftsdirektor i. R. Ernst Hammes, hat 30 Jahre lang als Ökonom Landwirte beraten. Er weiß genau, dass ohne ökonomische Potenz in unserer Gesellschaft keine Positionen besetzt werden können. In der vorliegenden Broschüre bringt er die verschiedenen Erkenntnisse aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen und bewertet sie qualitativ neu. Er benennt verschiedene logische Fehler in den angewandten Naturwissenschaften, in Landwirtschaft und Medizin und weist auf deren ökonomische Konsequenzen hin.
Der häufigste Fehler in der Wirtschafts- und der Naturwissenschaft ist der sogenannte "post-hoc-ergo-propter-hoc - Fehlschluss". Aus der Tatsache, dass nach A sich B einstellt, darf man nicht folgern, dass A die Ursache für B ist. Die Faktoren C, D, E und F könnten auch noch Einfluss auf B nehmen. Allein schon die Beachtung des wissenschaftlich unumstößlichen Tatbestandes, dass auf der Erde kein Stoff verloren geht, dass kein Stoff hinzukommt und alle Stoffe durch den Boden recycelt werden könnten (Kreislaufdenken), würde enorme Effizienz- und Kostenvorteile für die Entsorgung, die Landwirtschaft und die Medizin mit sich bringen. Logik und philosophisches Interesse sind die Voraussetzung dafür, dass vorhandenes wissenschaftliches Wissen in ungewohnter Weise kombiniert wird. Das Know-how solch kostengünstiger Systeme ist in den verschiedenen Wissenschaftszweigen vorhanden.
Könnte es sein, dass Machtstreben, kurzfristige betriebswirtschaftliche Vorteile oder mangelndes volkswirtschaftliches Interesse der Entscheider die Kombination dieses Wissens zum Wohle unserer Volkswirtschaft behindern? Der Autor zeigt anhand der Möglichkeit, mit EM1 Fäulnis zu managen, dass einige Umwelt- und Gesundheitsfragen unserer Zeit mit einfachen, nachhaltigen Systemen, die aus vorhandenem Forschungswissen erstellt werden, beantwortet werden können. Mit Hinweisen auf vorhandene Literatur aus anerkannten wissenschaftlichen Arbeiten zeigt er, dass er mit seinen Gedanken nicht allein steht.
Der häufigste Fehler in der Wirtschafts- und der Naturwissenschaft ist der sogenannte "post-hoc-ergo-propter-hoc - Fehlschluss". Aus der Tatsache, dass nach A sich B einstellt, darf man nicht folgern, dass A die Ursache für B ist. Die Faktoren C, D, E und F könnten auch noch Einfluss auf B nehmen. Allein schon die Beachtung des wissenschaftlich unumstößlichen Tatbestandes, dass auf der Erde kein Stoff verloren geht, dass kein Stoff hinzukommt und alle Stoffe durch den Boden recycelt werden könnten (Kreislaufdenken), würde enorme Effizienz- und Kostenvorteile für die Entsorgung, die Landwirtschaft und die Medizin mit sich bringen. Logik und philosophisches Interesse sind die Voraussetzung dafür, dass vorhandenes wissenschaftliches Wissen in ungewohnter Weise kombiniert wird. Das Know-how solch kostengünstiger Systeme ist in den verschiedenen Wissenschaftszweigen vorhanden.
Könnte es sein, dass Machtstreben, kurzfristige betriebswirtschaftliche Vorteile oder mangelndes volkswirtschaftliches Interesse der Entscheider die Kombination dieses Wissens zum Wohle unserer Volkswirtschaft behindern? Der Autor zeigt anhand der Möglichkeit, mit EM1 Fäulnis zu managen, dass einige Umwelt- und Gesundheitsfragen unserer Zeit mit einfachen, nachhaltigen Systemen, die aus vorhandenem Forschungswissen erstellt werden, beantwortet werden können. Mit Hinweisen auf vorhandene Literatur aus anerkannten wissenschaftlichen Arbeiten zeigt er, dass er mit seinen Gedanken nicht allein steht.