Die meisten geschichtlichen Abhandlungen über die Elite des Dritten Reiches beschreiben Leben und Taten der männlichen Nationalsozialisten. Die Rolle der elitären weiblichen Anhängerinnen wurde lange Zeit nicht bedacht, obwohl diese ein wichtiges Amt oder die Rolle der Partnerin einnahmen und somit ein Leben im Kreis der Parteispitze führten. Die Möglichkeiten und Handlungsspielräume der Fraueneliten des Dritten Reiches innerhalb der Politik Deutschlands zwischen 1933 und 1945 werden anhand von vier Beispielen beschrieben: Gertrud Scholtz-Klink, Eva Braun, Magda Goebbels und Annelies von Ribbentrop. Jede der Damen stand der Staatsführung durch eigene Tätigkeiten oder Liebesbeziehungen nahe. Den Fragen nach Emanzipation und politischer Relevanz wird im Verlauf des Werkes nachgegangen.
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