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In die aktuellen Diskurse zu Soziale Arbeit und Stadtentwicklung hat der Leitbegriff Emanzipation - im Gegensatz zu Partizipation - bisher kaum Eingang gefunden. Der Sammelband setzt sich mit Stadtentwicklung aus einer emanzipatorischen Perspektive auseinander und diskutiert das Konzept der Emanzipation als eine mögliche Leitidee für die interdisziplinäre Forschung und Praxis zur Stadtentwicklung.

Produktbeschreibung
In die aktuellen Diskurse zu Soziale Arbeit und Stadtentwicklung hat der Leitbegriff Emanzipation - im Gegensatz zu Partizipation - bisher kaum Eingang gefunden. Der Sammelband setzt sich mit Stadtentwicklung aus einer emanzipatorischen Perspektive auseinander und diskutiert das Konzept der Emanzipation als eine mögliche Leitidee für die interdisziplinäre Forschung und Praxis zur Stadtentwicklung.
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Autorenporträt
Dr. Patrick Oehler, Nadine Käser, M.A., Prof. Dr. Matthias Drilling, Jutta Guhl, lic. phil., Nicola Thomas, M.A., alle: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Basel, Schweiz
Rezensionen
Auf unterschiedliche Weise wird deutlich, was Emanzipation in der Sozialen Arbeit und einer sozialen Stadtentwicklung heißen kann. Dies gilt es, weiter zu entwickeln und das Buch ist eine angemessene Grundlage für diese weitere Diskussion. Socialnet.de, 04.10.2017 Nach einer eingehenden theorieorientierten Diskussion des Konzepts Emanzipation, tasten sich die Beiträge dieses Bandes an solche Tätigkeitsbereiche der Sozialen Arbeit und Stadtentwicklung heran, in denen die Leitidee Emanzipation von Relevanz ist und sein könnte. Offene Spielräume 1/2017