Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Emanzipation und dem Wandel des Frauenbildes und stellt sich die Frage, ob Männer angst vor starken Frauen haben. Wir befinden uns mitten im Wandel des Frauenbildes und der Emanzipation, denn Frauen versuchen ehrgeizig immer mehr Gerechtigkeit und Macht für sich zu gewinnen. Das Rollenbild hat sich drastisch verändert. Von der rechtelosen Hausfrau zur selbstbewussten Multitasking-Mutter, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Frauen sind somit stärker, einflussreicher und erforderlicher wie nie zuvor. Diese Entwicklung lässt sich vor allem im Beruf gut beobachten. Der Staat verordnete ab 2016 eine feste Frauenquote im Aufsichtsrat für 101 Unternehmen. Es gibt immer mehr neue Möglichkeiten, die Frauen die Vereinbarung von Beruf und Familie ermöglichen, wie bspw. die Betriebskita, HomeOffice-Zeiten oder familienfreundliche Arbeitszeiten. Immer mehr Unternehmensberater raten Unternehmen, Frauen ins Management miteinzubeziehen, um vielfältiger zu sein und mit dem demographischen Wandel mitzugehen. Besonders Mütter sind ein Mehrwert für das Management, denn sie sind flexibel, pragmatisch, organisiert, belastbar, in mehreren Lebensbereichen aktiv und wahre Konfliktlöser. Außerdem wird ca. 50% Potenzial verloren bzw. nicht ausgeschöpft, wenn man qualifizierte Frauen außen vor lässt.
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