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Wie veränderten sich unsere Emanzipationsvorstellungen seit dem Ende des Kalten Krieges, der Explosion neuer ethnischer und nationaler Identitäten, der sozialen Fragmentierung im Spätkapitalismus und dem Zusammenbruch der Sicherheiten in Philosophie und Humanwissenschaften? Laclau untersucht die internen Widersprüche des Emanzipationsbegriffs, im besonderen die ihm inhärente Spannung zwischen Universalismus und Partikularismus. Darüber hinaus entwickelt er - in ständigem Dialog mit Derrida, Rorty, de Man und Lacan - poststrukturalistische Neuformulierungen politischer Grundbegriffe wie Repräsentation, Macht, Gemeinschaft, Identität und Subjekt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie veränderten sich unsere Emanzipationsvorstellungen seit dem Ende des Kalten Krieges, der Explosion neuer ethnischer und nationaler Identitäten, der sozialen Fragmentierung im Spätkapitalismus und dem Zusammenbruch der Sicherheiten in Philosophie und Humanwissenschaften? Laclau untersucht die internen Widersprüche des Emanzipationsbegriffs, im besonderen die ihm inhärente Spannung zwischen Universalismus und Partikularismus. Darüber hinaus entwickelt er - in ständigem Dialog mit Derrida, Rorty, de Man und Lacan - poststrukturalistische Neuformulierungen politischer Grundbegriffe wie Repräsentation, Macht, Gemeinschaft, Identität und Subjekt.
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Autorenporträt
Ernesto Laclau ist Professor emeritus für politische Theorie an der University of Essex. Bei Turia + Kant erschien von und über Laclau: 'Das Undarstellbare der Politik. Zur Hegemonietheorie von Ernesto Laclau' (vergriffen).