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Ausgerechnet stressenden Jugendlichen konsequente emanzipatorische Angebote zu machen, das ist bis heute äußerst umstritten. Obwohl sich das in der Jugendarbeit immer wieder als besonders erfolgreicher Weg erwiesen hat. Selbst im Umgang mit extrem schwierigen jungen Menschen, etwa mit rechtsextremistisch orientierten Jugendlichen. Denn auch das sind junge Menschen, die nach Wegen suchen, trotz allen Widernissen möglichst viel aus ihrem eigenen Leben zu machen. Und die genau deshalb auch kaum etwas mehr schätzen als dabei ausgerechnet von solchen Fachkräften begleitet und unterstützt zu werden, die selbst von ganz anderen Orientierungen geleitet sind.…mehr

Produktbeschreibung
Ausgerechnet stressenden Jugendlichen konsequente emanzipatorische Angebote zu machen, das ist bis heute äußerst umstritten. Obwohl sich das in der Jugendarbeit immer wieder als besonders erfolgreicher Weg erwiesen hat. Selbst im Umgang mit extrem schwierigen jungen Menschen, etwa mit rechtsextremistisch orientierten Jugendlichen. Denn auch das sind junge Menschen, die nach Wegen suchen, trotz allen Widernissen möglichst viel aus ihrem eigenen Leben zu machen. Und die genau deshalb auch kaum etwas mehr schätzen als dabei ausgerechnet von solchen Fachkräften begleitet und unterstützt zu werden, die selbst von ganz anderen Orientierungen geleitet sind.
Autorenporträt
Franz Josef Krafeld, Jg. 1947, Dr. paed., war Professor im Bereich Soziale Arbeit an der Hochschule Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Jugendarbeit mit anstößigen Jugendlichen, prekäre Berufsintegration.
Rezensionen
»Das Buch ist unbedingt empfehlenswert, sowohl für Studierende als auch für Fachkräfte in der Jugendarbeit. Krafeld stellt überzeugend klar, dass und wie ein emanzipatorischer Ansatz wirksam sein kann, gibt Anstöße zum Nachdenken und brauchbare Handlungsempfehlungen.« René Börrnert, socialnet.de, 28.12.2022