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Das Buch untersucht die Ehedarstellung in deutscher Literatur der Jahrhundertwende und malischer Literatur von Frauen. Anhand eines gesellschaftstheoretischen Ansatzes und der literarischen Subversions- und Reflexionsmöglichkeiten nimmt der Band im interkulturell geschärften Vergleich eine sozialgeschichtliche und diskurskritische Analyse vor. Es wird der Frage nachgegangen, in welchem Maß die ausgewählten Romane als emanzipatorische Werke verstanden werden können und inwiefern die Autorinnen auf die soziokulturellen Bedingungen der Frau verweisen, um die Unterdrückungsmechanismen der männlichen Herrschaft zu entlarven. …mehr

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht die Ehedarstellung in deutscher Literatur der Jahrhundertwende und malischer Literatur von Frauen. Anhand eines gesellschaftstheoretischen Ansatzes und der literarischen Subversions- und Reflexionsmöglichkeiten nimmt der Band im interkulturell geschärften Vergleich eine sozialgeschichtliche und diskurskritische Analyse vor. Es wird der Frage nachgegangen, in welchem Maß die ausgewählten Romane als emanzipatorische Werke verstanden werden können und inwiefern die Autorinnen auf die soziokulturellen Bedingungen der Frau verweisen, um die Unterdrückungsmechanismen der männlichen Herrschaft zu entlarven.
Autorenporträt
Issa Diabaté hat Germanistik an der Université de Bamako (Mali) studiert, einen Masterstudiengang Vergleichende deutsche und afrikanische Literaturwissenschaft an der Université Cheikh Anta Diop de Dakar (Senegal) absolviert und wurde an der Universität des Saarlandes promoviert. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter (Medien, Gewerkschaften und Genderfragen) der Friedrich-Ebert-Stiftung (Mali). Derzeit ist Issa Diabaté Maître-Assistant und Leiter des Département d'Études Germaniques an der Université des Lettres et des Sciences Humaines de Bamako (ULSHB/Mali).