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Die Forschung mit menschlichen Embryonen und menschlichen embryonalen Stammzellen beschäftigt seit mehr als 40 Jahren Rechtswissenschaft und Praxis. Diese Arbeit stellt den wissenschaftlichen Sachstand der Problematik dar und zeigt den Stand der Gesetzgebung in Deutschland, den anderen europäischen Staaten sowie auf europäischer und internationaler Ebene auf. Sie erläutert ethische Bedenken und grundsätzliche juristische Fragestellungen. Dabei diskutiert sie u. a. die verfassungsrechtlichen Aspekte der Embryonenforschung und den Status des Embryo. Die Arbeit fragt nach den Grenzen staatlicher…mehr

Produktbeschreibung
Die Forschung mit menschlichen Embryonen und menschlichen embryonalen Stammzellen beschäftigt seit mehr als 40 Jahren Rechtswissenschaft und Praxis. Diese Arbeit stellt den wissenschaftlichen Sachstand der Problematik dar und zeigt den Stand der Gesetzgebung in Deutschland, den anderen europäischen Staaten sowie auf europäischer und internationaler Ebene auf. Sie erläutert ethische Bedenken und grundsätzliche juristische Fragestellungen. Dabei diskutiert sie u. a. die verfassungsrechtlichen Aspekte der Embryonenforschung und den Status des Embryo. Die Arbeit fragt nach den Grenzen staatlicher Regelungsfähigkeit und benennt konkrete Regelungsmöglichkeiten unter Beachtung nationaler, regionaler und internationaler Rahmenbedingungen. Ferner geht sie der Frage nach den aus rechtlicher Sicht vorzugswürdigen Alternativen zur embryonalen Stammzellforschung nach.
Autorenporträt
Die Autorin: Franca Fülle, geboren 1976 in Jena, studierte von 1996 bis 2001 Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam und belegte anschließend einen Masterstudiengang in Bielefeld und Nottingham (LL.M. Eur). Von 2003 bis 2005 absolvierte sie ihr Referendariat am Kammergericht Berlin. 2006 erfolgte die Promotion an der Universität Potsdam. Seit 2007 ist die Autorin Staatsanwältin in Brandenburg.