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This book aims to give an overview of the most recent advances in emulsion science. The basic principles of emulsion science, covering aspects of emulsions from their preparation to their destruction, are presented in close relation to both the fundamental physics and the applications of these materials. The book is intended to help engineers in formulating new materials by giving them an understanding of these basic principles, as well as serving as a reference book.
Der Embryonenschutz gehört zu den Schlüsselproblemen der Bioethik und hat durch die embryonale Stammzellenforschung
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Produktbeschreibung
This book aims to give an overview of the most recent advances in emulsion science. The basic principles of emulsion science, covering aspects of emulsions from their preparation to their destruction, are presented in close relation to both the fundamental physics and the applications of these materials. The book is intended to help engineers in formulating new materials by giving them an understanding of these basic principles, as well as serving as a reference book.
Der Embryonenschutz gehört zu den Schlüsselproblemen der Bioethik und hat durch die embryonale Stammzellenforschung zusätzliche Aktualität erhalten. Wegen des internationalen Charakters der Embryonenforschung ist er zugleich ein Regelungsproblem, das jenseits einer allein nationalstaatlichen Dimension angesiedelt ist. Daher arbeitet diese Untersuchung die völkerrechtlichen, rechtsvergleichenden und innerstaatlichen Aspekte des Embryonenschutzes heraus und passt diese in ein Gesamtbild ein, das dem transnationalen Charakter der Embryonenforschung entspricht. Zunächst wird der durch die universell und regional geschützten Menschenrechte sowie die Grundrechte abgesteckte Handlungsspielraum des Gesetzgebers bestimmt. Danach werden unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen und der aktuellen Reformdiskussion drei repräsentative Regelungsmodelle rechtsvergleichend analysiert, nämlich die USA als liberales Regelungsmodell, Frankreich als Modell mittlerer Regelungsdichte und Deutschland als restriktives Regelungsmodell. Darauf aufbauend wird abschließend ein neuer deutscher Regelungsansatz erarbeitet und dessen Rückwirkungen auf die Entwicklung des EMRÜ Biomedizin untersucht.
Autorenporträt
Holger Haßmann, Mannheim