In seiner Autobiografie schwärmt Emil Nolde (1867-1956) von den heimischen Landschaften: "... mein Land, darüberhin die tausenden Lerchen jubelnd auf- und niederschwebend, mein Wunderland von Meer zu Meer."
Dieser neue Themenband zum Werk des großen Farbenkünstlers im 20. Jahrhundert erkundet mit rund 70 Werken jene Heimat Noldes, die seine Bilder so nachhaltig prägte: Weizenfelder und Marschland hinter den Deichen, Wälder und Dünengras, die reetgedeckten Höfe und das markante Wohnhaus Noldes in Seebüll mit seinem prächtigen Garten, in dem Sonnenblumen und Mohn leuchten. Zugleich spürt das Buch dem Phänomen des "Wunderlandes" in Noldes Werk mit knorrigen Waldbewohnern, Sagengestalten über den Halligen und religiösen Szenen nach. Neben den weltberühmten Gemälden werden selten ausgestellte Werke in Öl und Aquarell gezeigt.
Dieser neue Themenband zum Werk des großen Farbenkünstlers im 20. Jahrhundert erkundet mit rund 70 Werken jene Heimat Noldes, die seine Bilder so nachhaltig prägte: Weizenfelder und Marschland hinter den Deichen, Wälder und Dünengras, die reetgedeckten Höfe und das markante Wohnhaus Noldes in Seebüll mit seinem prächtigen Garten, in dem Sonnenblumen und Mohn leuchten. Zugleich spürt das Buch dem Phänomen des "Wunderlandes" in Noldes Werk mit knorrigen Waldbewohnern, Sagengestalten über den Halligen und religiösen Szenen nach. Neben den weltberühmten Gemälden werden selten ausgestellte Werke in Öl und Aquarell gezeigt.