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Erich Kästners Welterfolg jetzt als Comic.
Emil darf zum ersten Mal allein nach Berlin fahren. Wie das Unglück es will, wird ihm im Zug sein ganzes Geld gestohlen. Doch er heftet sich dem Dieb an die Fersen und wird bald von dem Berliner Jungen Gustav mit der Hupe und dessen Kumpels unterstützt. Die aufregende Verfolgungsjagd der selbsternannten Detektive beginnt. Schließlich zappelt der Fisch an der Angel, und er ist viel, viel dicker, als alle gedacht hatten. Ein schönes Buch von der Gewinnerin des deutschen Comicpreises: Isabel Kreitz. "Kreitz ist die stilsicherste aller…mehr

Produktbeschreibung
Erich Kästners Welterfolg jetzt als Comic.

Emil darf zum ersten Mal allein nach Berlin fahren. Wie das Unglück es will, wird ihm im Zug sein ganzes Geld gestohlen. Doch er heftet sich dem Dieb an die Fersen und wird bald von dem Berliner Jungen Gustav mit der Hupe und dessen Kumpels unterstützt.
Die aufregende Verfolgungsjagd der selbsternannten Detektive beginnt. Schließlich zappelt der Fisch an der Angel, und er ist viel, viel dicker, als alle gedacht hatten.
Ein schönes Buch von der Gewinnerin des deutschen Comicpreises: Isabel Kreitz.
"Kreitz ist die stilsicherste aller Literaturzeichner." DIE WELT

Auch als E-Book erhältlich

www.facebook.com/Erich.Kaestner.Autor

Auszeichnungen
4/2013 White Ravens (Empfehlungsliste der IJB)
Autorenporträt
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

Isabel Kreitz, geboren 1967 in Hamburg, besuchte Kunsthochschulen in Hamburg und New York. 2012 wurde Isabel Kreitz für ihr Gesamtwerk mit dem Max-und-Moritz-Preis in Erlangen ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Andreas Platthaus gratuliert der Zeichnerin Isabel Kreitz zu dem Mut, den es braucht, sich für die nunmehr dritte Comicadaption eines Kästner-Romans dem Stil des ursprünglichen Illustrators Walter Trier "derart anzuschmiegen". Nicht nur sind es gerade dessen Bilder, an die man bei "Emil und die Detektive" sofort denkt, sie sind überdies auch ikonisch von Rang, aber gewiss nicht zeitlos. Doch das Unternehmen glückt, freut sich Platthaus. Kreitz, die Platthaus als eine pragmatische Meisterin ihres Fachs beschreibt, arbeitet das Berliner Lokalkolorit der 20er Jahre "besonders sorgfältig heraus" und stattet zudem das Figurenensemble mit vielen, dem Buchtext genau abgelesenen Details aus, erklärt der Rezensent. Wer in den vollen Genuss der Zeichnungen kommen will, sollte deshalb vorher noch einmal Kästners Kinderbuchklassiker lesen, empfiehlt Platthaus.

© Perlentaucher Medien GmbH