Die sog. Emissionshandelsrichtlinie der EG führt in Deutschland ein neues ökonomisches Instrument im Umweltrecht ein, das Umweltökonomen seit langem befürworten, dem deutsche Unternehmensjuristen bislang jedoch oft skeptisch gegenüberstanden.
Das 19. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht mit dem Thema Emissionszertifikate und Umweltrecht widmete sich den aus der Umsetzung der Richtlinie resultierenden Fragen und Problemen. Der vorliegende Band enthält die Vorträge und Diskussionen dieser Tagung. Dabei wurde der künftige Emissionszertifikatehandel sowohl aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht, als auch aus Sicht des Europa- und Völkerrechts und des deutschen Umweltrechts untersucht. Weiterhin wurden die zivilrechtliche Ausgestaltung des Zertifikatehandels in Deutschland und Fragen des Rechtsschutzes erörtert.
Die abschließende Podiumsdiskussion "Der Handel mit Emissionsrechten Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen" griff die einzelnen Fragen auf und lenkte den Blick auf noch ungeklärte Probleme.
Das 19. Trierer Kolloquium zum Umwelt- und Technikrecht mit dem Thema Emissionszertifikate und Umweltrecht widmete sich den aus der Umsetzung der Richtlinie resultierenden Fragen und Problemen. Der vorliegende Band enthält die Vorträge und Diskussionen dieser Tagung. Dabei wurde der künftige Emissionszertifikatehandel sowohl aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht, als auch aus Sicht des Europa- und Völkerrechts und des deutschen Umweltrechts untersucht. Weiterhin wurden die zivilrechtliche Ausgestaltung des Zertifikatehandels in Deutschland und Fragen des Rechtsschutzes erörtert.
Die abschließende Podiumsdiskussion "Der Handel mit Emissionsrechten Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen" griff die einzelnen Fragen auf und lenkte den Blick auf noch ungeklärte Probleme.