Der Supervisionsprozess für Projektarbeit wird heute als konventioneller Teil des Lehrplans vieler Studiengänge an Hochschulen betrachtet und hat bei vielen Institutionen rund um den Globus große Aufmerksamkeit erregt. Die Studie konzentrierte sich auf die Erforschung der emotionalen Arbeitserfahrungen von UPSA-Absolventen, die den Supervisionsprozess durchlaufen. Es handelte sich um eine rein qualitative Studie. Bei der Auswahl von acht (8) UPSA-Absolventen für die Studie wurden gezielte und zweckmäßige Stichprobenverfahren angewandt. Mit allen Befragten wurde ein ausführliches Einzelinterview unter Verwendung halbstrukturierter Interviewfragen geführt. Die aus dem Interview gewonnenen Daten wurden transkribiert, kodiert und mittels thematischer Inhaltsanalyse analysiert. Aus der Datenanalyse ging hervor, dass die UPSA-Absolventen unter emotionaler Arbeit die inneren Gefühle verstanden, die entweder positiv oder negativ ausgedrückt wurden, und wie sie durch Vortäuschung von "Schein", "Aufrechterhaltung des Anscheins" und "Aufrechterhaltung der Leistung" bewältigt wurden. Es war offensichtlich, dass die beiden prädisponierenden Faktoren, die sie dazu veranlassten, sich auf Erfahrungen mit emotionaler Arbeit einzulassen, die Universitätskultur und die Graduierungsanforderungen waren.
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