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Frauen, die mit einer Risikoschwangerschaft in ein Krankenhaus eingeliefert werden, sind vielen Stressfaktoren ausgesetzt, wie z. B. der Trennung von ihrer Familie, einer ungeeigneten und lauten Umgebung, der Krankenhausroutine, dem Mangel an Privatsphäre und dem fehlenden Wissen über ihre Diagnose und ihren Fötus. Stress wirkt sich negativ auf die mütterlichen, fötalen und neonatalen Ergebnisse aus, wie z. B. Fehlgeburten, Frühgeburten und Babys mit niedrigem Geburtsgewicht. Die aktuelle Studie ergab einen statistisch signifikanten Unterschied im Stressniveau vor und nach der Intervention…mehr

Produktbeschreibung
Frauen, die mit einer Risikoschwangerschaft in ein Krankenhaus eingeliefert werden, sind vielen Stressfaktoren ausgesetzt, wie z. B. der Trennung von ihrer Familie, einer ungeeigneten und lauten Umgebung, der Krankenhausroutine, dem Mangel an Privatsphäre und dem fehlenden Wissen über ihre Diagnose und ihren Fötus. Stress wirkt sich negativ auf die mütterlichen, fötalen und neonatalen Ergebnisse aus, wie z. B. Fehlgeburten, Frühgeburten und Babys mit niedrigem Geburtsgewicht. Die aktuelle Studie ergab einen statistisch signifikanten Unterschied im Stressniveau vor und nach der Intervention durch emotionale Unterstützung (X2 41,627, P .000_). Die Studie ergab auch, dass es keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen dem Stressniveau und dem Geburtsgewicht des Neugeborenen, neonatalen Komplikationen, dem Zeitpunkt und der Art der Entbindung gibt (X2 18.280, P .107_). Schlussfolgerung und Empfehlung: Frauen, die mit einer Risikoschwangerschaft ins Krankenhaus eingeliefert werden, müssen nicht nur medizinisch behandelt werden, sondern auch auf ihr psychisches Wohlbefinden achten. Gesundheitsdienstleister sollten eine emotionale Unterstützung bieten, um den mütterlichen Stress zu reduzieren und in der Folge die Schwangerschaftsergebnisse zu verbessern.
Autorenporträt
Ebtesam Abdel Nabi Abdel Hamid - Docente presso il Dipartimento di salute materna e neonatale (dottorato in infermieristica).