Ziel der Forschung ist es, die emotionale Reaktion von Universitätsstudenten auf ein Virtual-Reality-Video zu untersuchen, das die Geschichte eines Opfers eines paramilitärischen Massakers darstellt, das sich 2001 in Boyacá (Kolumbien) ereignete. Zu diesem Zweck wurde ein Dialog zwischen zwei Schlüsselinteressen der zeitgenössischen Psychologie entwickelt: erstens die Untersuchung der emotionalen Auswirkungen bewaffneter Auseinandersetzungen auf Menschen und zweitens die Nutzung virtueller Umgebungen, um die Veränderungen, die auf der Ebene der mentalen Prozesse und des menschlichen Verhaltens auftreten, zu behandeln oder in sie einzugreifen.
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