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Die vorliegende Studie untersucht Valenzeffekte emotionsinduzierender Bilder und Effekte kognitiver Emotionsregulation auf die Bewertung der Schmerzintensität und -unangenehmheit. Da Menschen sich in Ihrer Art und Weise unterscheiden, kognitiv mit negativen Ereignissen umzugehen, sollte geklärt werden, ob positiv-fokussierte Emotionsregulation einen schmerzreduzierenden Effekt hat, negativ-fokussierte Emotionsregulation dagegen einen schmerzverstärkenden Effekt. Dazu wurde 96 Personen während der Betrachtung positiver, neutraler und negativer Bilder zwölfmal für 10sec ein Druckschmerz auf…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht Valenzeffekte emotionsinduzierender Bilder und Effekte kognitiver Emotionsregulation auf die Bewertung der Schmerzintensität und -unangenehmheit. Da Menschen sich in Ihrer Art und Weise unterscheiden, kognitiv mit negativen Ereignissen umzugehen, sollte geklärt werden, ob positiv-fokussierte Emotionsregulation einen schmerzreduzierenden Effekt hat, negativ-fokussierte Emotionsregulation dagegen einen schmerzverstärkenden Effekt. Dazu wurde 96 Personen während der Betrachtung positiver, neutraler und negativer Bilder zwölfmal für 10sec ein Druckschmerz auf Zeige-, Mittel- oder Ringfinger appliziert. Nach jeder Applikation bewerteten sie seine Intensität und Unangenehmheit. Schließlich füllten sie den Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ, Garnefski, Kraaij & Spinhoven, 2001) aus.
Autorenporträt
2009 BSc Psychologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.2011 Msc Psychologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 11/2011 Psychologin und Bezugstherapeutin am Mediclin Rehazentrum am Hahnberg Reinhardshausen. Seit 01/2012 verhaltenstherapeutische Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin an der AWKV Kassel.