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Welche Erkenntnisse aus der Psychologie und der Neurobiologie liegen zum Zusammenhang von Emotionen und kognitivem schulischen Lernen vor? Die Beantwortung dieser Ausgangsfrage der grundlagentheoretisch und interdisziplinär angelegten Studie führt zu einem Kriterienkatalog als Prüffolie für die zweite Hauptfrage: Finden die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur vielfältigen Bedeutung von Emotionen für das kognitive schulische Lernen ihren Niederschlag in Schlüsselbereichen der Schulpädagogik? Die Analyse führt zu eklatanten Forschungs- und praktischen Desiderata. Im staatlichen Erziehungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Welche Erkenntnisse aus der Psychologie und der Neurobiologie liegen zum Zusammenhang von Emotionen und kognitivem schulischen Lernen vor? Die Beantwortung dieser Ausgangsfrage der grundlagentheoretisch und interdisziplinär angelegten Studie führt zu einem Kriterienkatalog als Prüffolie für die zweite Hauptfrage: Finden die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur vielfältigen Bedeutung von Emotionen für das kognitive schulische Lernen ihren Niederschlag in Schlüsselbereichen der Schulpädagogik? Die Analyse führt zu eklatanten Forschungs- und praktischen Desiderata. Im staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag sowie in einschlägigen Arbeiten zum Unterrichtsklima und zur Klassenführung wird dieser Zusammenhang mit den entsprechend negativen Konsequenzen bislang ausgeblendet.
Autorenporträt
Die Autorin: Jutta Standop, geboren 1964, Studium des Lehramtes für die Primarstufe von 1989-1993 an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Von 1993 bis 2000 als Lehrerin im Schuldienst tätig. 2001 Promotion an der Universität Bielefeld. Gegenwärtig wissenschaftliche Assistentin in der Arbeitsgruppe «Schule und Unterricht» an der Pädagogischen Fakultät der Universität Bielefeld.