Katharina Scherke
Emotionssoziologie
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Was kann die Soziologie zum besseren Verständnis menschlicher Emotionen beitragen? Katharina Scherke bietet eine kompakte Einführung in die Emotionssoziologie und zeigt ihren Beitrag im Feld der interdisziplinären Emotionsforschung auf. Ein Überblick theoretischer Ansätze, empirischer Methoden und ausgewählter Themenfelder liefert Einsichten in dieses hochaktuelle Forschungsfeld. Emotionen werden dabei als gesellschaftliche Phänomene sichtbar, die sowohl durch das soziale und kulturelle Umfeld geprägt werden als auch dieses selbst entscheidend beeinflussen. Die Einführung richtet sich an…mehr
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Was kann die Soziologie zum besseren Verständnis menschlicher Emotionen beitragen? Katharina Scherke bietet eine kompakte Einführung in die Emotionssoziologie und zeigt ihren Beitrag im Feld der interdisziplinären Emotionsforschung auf. Ein Überblick theoretischer Ansätze, empirischer Methoden und ausgewählter Themenfelder liefert Einsichten in dieses hochaktuelle Forschungsfeld. Emotionen werden dabei als gesellschaftliche Phänomene sichtbar, die sowohl durch das soziale und kulturelle Umfeld geprägt werden als auch dieses selbst entscheidend beeinflussen. Die Einführung richtet sich an Studierende der Soziologie und anderer Sozial- und Kulturwissenschaften ebenso wie an eine interessierte Öffentlichkeit.
Produktdetails
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- Einsichten. Themen der Soziologie 11
- Verlag: UTB / transcript
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 11. Dezember 2023
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 25mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783825260491
- ISBN-10: 3825260496
- Artikelnr.: 66389209
- Einsichten. Themen der Soziologie 11
- Verlag: UTB / transcript
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 11. Dezember 2023
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 25mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783825260491
- ISBN-10: 3825260496
- Artikelnr.: 66389209
Prof. Dr. Katharina Scherke ist außerordentliche Universitätsprofessorin am Institut für Soziologie der Universität Graz. Sie forscht auf den Gebieten der Kultur- undKunstsoziologie, der Geschichte der Soziologie, der soziologischen Theorie, der Wissenschaftssoziologie und der Emotionssoziologie.
Vorwort71. Einleitung92. Vorbemerkungen zur Emotionsbegrifflichkeit193. Geschichte der Emotionssoziologie293.1 Emotionalität und Rationalität des Menschen aus Sicht von Jack Barbalet343.2 Emotionen in den Werken der 'Klassiker' der Soziologie404. Emotionssoziologie im Feld der interdisziplinären Emotionsforschung. Dimensionen des Emotionsgeschehens als Orientierungshilfe555. Methoden der Emotionssoziologie696. Überblick I. Grundlegende Perspektiven der Emotionssoziologie. Emotionen als sozial geprägte und zugleich das Soziale prägende Phänomene1016.1 Emotionen als sozial geprägte Phänomene1026.1.1 Der konstruktivistische Ansatz von Arlie R. Hochschild1026.1.2 Der positivistische Ansatz von Theodore D. Kemper1106.2 Emotionen und ihre Wirkungen in sozialen Situationen1176.2.1 Das Konzept der Scham-Wut-Spirale von Thomas Scheff1197. Überblick II. Weitere Perspektiven und exemplarische Arbeitsfelder der Emotionssoziologie1257.1 Die Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Emotionen1257.1.1 Das Handlungsmodell des 'emotional man' von Helena Flam1267.1.2 Vertrauen als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion1347.1.3 Angst als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion1367.2 Bindende und trennende Funktionen von Emotionen1407.2.1 Emotionen und soziale Bewegungen1497.3 Gesellschaftliche Diskurse über Emotionen1567.3.1 Der Wandel des Affekthaushaltes im Laufe des Zivilisationsprozesses aus Sicht von Norbert Elias1577.3.2 Die Kommodifizierung von Gefühlen aus Sicht von Eva Illouz1617.3.3 Emotionsdiskurse und Gegenwartsdiagnosen1647.4 Kollektives Erleben von Emotionen1687.4.1 Das Konzept Emotionaler Energie von Randall Collins1687.4.2 Die Erzeugung kollektiver Emotionen1737.5 Zusammenfassender Überblick der vier Perspektiven anhand des Beispiels Nostalgie1848. Bemerkungen zum Verhältnis von Emotionssoziologie und affect studies197Anmerkungen211Literatur213Personenregister247
Vorwort7 1. Einleitung9 2. Vorbemerkungen zur Emotionsbegrifflichkeit19 3. Geschichte der Emotionssoziologie29 3.1 Emotionalität und Rationalität des Menschen aus Sicht von Jack Barbalet34 3.2 Emotionen in den Werken der ›Klassiker‹ der Soziologie40 4. Emotionssoziologie im Feld der interdisziplinären Emotionsforschung. Dimensionen des Emotionsgeschehens als Orientierungshilfe55 5. Methoden der Emotionssoziologie69 6. Überblick I. Grundlegende Perspektiven der Emotionssoziologie. Emotionen als sozial geprägte und zugleich das Soziale prägende Phänomene101 6.1 Emotionen als sozial geprägte Phänomene102 6.1.1 Der konstruktivistische Ansatz von Arlie R. Hochschild102 6.1.2 Der positivistische Ansatz von Theodore D. Kemper110 6.2 Emotionen und ihre Wirkungen in sozialen Situationen117 6.2.1 Das Konzept der Scham-Wut-Spirale von Thomas Scheff119 7. Überblick II. Weitere Perspektiven und exemplarische Arbeitsfelder der Emotionssoziologie125 7.1 Die Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Emotionen125 7.1.1 Das Handlungsmodell des ›emotional man‹ von Helena Flam126 7.1.2 Vertrauen als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion134 7.1.3 Angst als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion136 7.2 Bindende und trennende Funktionen von Emotionen140 7.2.1 Emotionen und soziale Bewegungen149 7.3 Gesellschaftliche Diskurse über Emotionen156 7.3.1 Der Wandel des Affekthaushaltes im Laufe des Zivilisationsprozesses aus Sicht von Norbert Elias157 7.3.2 Die Kommodifizierung von Gefühlen aus Sicht von Eva Illouz161 7.3.3 Emotionsdiskurse und Gegenwartsdiagnosen164 7.4 Kollektives Erleben von Emotionen168 7.4.1 Das Konzept Emotionaler Energie von Randall Collins168 7.4.2 Die Erzeugung kollektiver Emotionen173 7.5 Zusammenfassender Überblick der vier Perspektiven anhand des Beispiels Nostalgie184 8. Bemerkungen zum Verhältnis von Emotionssoziologie und affect studies197 Anmerkungen211 Literatur213 Personenregister247
Vorwort71. Einleitung92. Vorbemerkungen zur Emotionsbegrifflichkeit193. Geschichte der Emotionssoziologie293.1 Emotionalität und Rationalität des Menschen aus Sicht von Jack Barbalet343.2 Emotionen in den Werken der 'Klassiker' der Soziologie404. Emotionssoziologie im Feld der interdisziplinären Emotionsforschung. Dimensionen des Emotionsgeschehens als Orientierungshilfe555. Methoden der Emotionssoziologie696. Überblick I. Grundlegende Perspektiven der Emotionssoziologie. Emotionen als sozial geprägte und zugleich das Soziale prägende Phänomene1016.1 Emotionen als sozial geprägte Phänomene1026.1.1 Der konstruktivistische Ansatz von Arlie R. Hochschild1026.1.2 Der positivistische Ansatz von Theodore D. Kemper1106.2 Emotionen und ihre Wirkungen in sozialen Situationen1176.2.1 Das Konzept der Scham-Wut-Spirale von Thomas Scheff1197. Überblick II. Weitere Perspektiven und exemplarische Arbeitsfelder der Emotionssoziologie1257.1 Die Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Emotionen1257.1.1 Das Handlungsmodell des 'emotional man' von Helena Flam1267.1.2 Vertrauen als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion1347.1.3 Angst als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion1367.2 Bindende und trennende Funktionen von Emotionen1407.2.1 Emotionen und soziale Bewegungen1497.3 Gesellschaftliche Diskurse über Emotionen1567.3.1 Der Wandel des Affekthaushaltes im Laufe des Zivilisationsprozesses aus Sicht von Norbert Elias1577.3.2 Die Kommodifizierung von Gefühlen aus Sicht von Eva Illouz1617.3.3 Emotionsdiskurse und Gegenwartsdiagnosen1647.4 Kollektives Erleben von Emotionen1687.4.1 Das Konzept Emotionaler Energie von Randall Collins1687.4.2 Die Erzeugung kollektiver Emotionen1737.5 Zusammenfassender Überblick der vier Perspektiven anhand des Beispiels Nostalgie1848. Bemerkungen zum Verhältnis von Emotionssoziologie und affect studies197Anmerkungen211Literatur213Personenregister247
Vorwort7 1. Einleitung9 2. Vorbemerkungen zur Emotionsbegrifflichkeit19 3. Geschichte der Emotionssoziologie29 3.1 Emotionalität und Rationalität des Menschen aus Sicht von Jack Barbalet34 3.2 Emotionen in den Werken der ›Klassiker‹ der Soziologie40 4. Emotionssoziologie im Feld der interdisziplinären Emotionsforschung. Dimensionen des Emotionsgeschehens als Orientierungshilfe55 5. Methoden der Emotionssoziologie69 6. Überblick I. Grundlegende Perspektiven der Emotionssoziologie. Emotionen als sozial geprägte und zugleich das Soziale prägende Phänomene101 6.1 Emotionen als sozial geprägte Phänomene102 6.1.1 Der konstruktivistische Ansatz von Arlie R. Hochschild102 6.1.2 Der positivistische Ansatz von Theodore D. Kemper110 6.2 Emotionen und ihre Wirkungen in sozialen Situationen117 6.2.1 Das Konzept der Scham-Wut-Spirale von Thomas Scheff119 7. Überblick II. Weitere Perspektiven und exemplarische Arbeitsfelder der Emotionssoziologie125 7.1 Die Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Emotionen125 7.1.1 Das Handlungsmodell des ›emotional man‹ von Helena Flam126 7.1.2 Vertrauen als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion134 7.1.3 Angst als Beispiel für eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfende Emotion136 7.2 Bindende und trennende Funktionen von Emotionen140 7.2.1 Emotionen und soziale Bewegungen149 7.3 Gesellschaftliche Diskurse über Emotionen156 7.3.1 Der Wandel des Affekthaushaltes im Laufe des Zivilisationsprozesses aus Sicht von Norbert Elias157 7.3.2 Die Kommodifizierung von Gefühlen aus Sicht von Eva Illouz161 7.3.3 Emotionsdiskurse und Gegenwartsdiagnosen164 7.4 Kollektives Erleben von Emotionen168 7.4.1 Das Konzept Emotionaler Energie von Randall Collins168 7.4.2 Die Erzeugung kollektiver Emotionen173 7.5 Zusammenfassender Überblick der vier Perspektiven anhand des Beispiels Nostalgie184 8. Bemerkungen zum Verhältnis von Emotionssoziologie und affect studies197 Anmerkungen211 Literatur213 Personenregister247