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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einer tiefgehenden Untersuchung des Diskurses über Karrierechancen für Männer und Frauen, wobei die geschlechtsspezifische Differenzierung im Fokus steht. Die Motivation für diese Forschung entspringt der Beobachtung, dass trotz vieler erfolgreicher Frauen im Berufsumfeld Führungsebenen weiterhin überwiegend von Männern besetzt sind. Im Bestreben, Geschlechtergerechtigkeit zu fördern, setzen Unternehmen verschiedene Maßnahmen um,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einer tiefgehenden Untersuchung des Diskurses über Karrierechancen für Männer und Frauen, wobei die geschlechtsspezifische Differenzierung im Fokus steht. Die Motivation für diese Forschung entspringt der Beobachtung, dass trotz vieler erfolgreicher Frauen im Berufsumfeld Führungsebenen weiterhin überwiegend von Männern besetzt sind. Im Bestreben, Geschlechtergerechtigkeit zu fördern, setzen Unternehmen verschiedene Maßnahmen um, darunter der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen, Quotenregelungen und Mentorinnenprogramme. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, inwieweit die Fähigkeit zur Empathie einen entscheidenden Einfluss auf die berufliche Karriere von Männern und Frauen hat. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Diskurses, wobei feministische Perspektiven sowie geschlechtsspezifische Konstruktionen von Empathie in den Fokus rücken. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel, beginnend mit den theoretischen Grundlagen (Kapitel 2), die die Begriffe Empathie, Sozialisation, Macht, Führung und Karriere näher beleuchten. Dabei wird insbesondere auf die geschlechterspezifische Sozialisation eingegangen. Im erziehungswissenschaftlichen Diskurs (Kapitel 3) werden verschiedene Aspekte dieser Thematik betrachtet, wobei feministische Perspektiven und die Konstruktion von Geschlecht und Empathie eine zentrale Rolle spielen. Der methodische Ansatz (Kapitel 4) dieser Arbeit liegt in der qualitativen Sozialforschung mit Schwerpunkt auf der Argumentationsanalyse. Der öffentliche Diskurs (Kapitel 5) wird anhand von acht Argumentationen beleuchtet, um Schlüsse über die Wahrnehmung von Empathie in der beruflichen Karriere zu ziehen. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine kritische Schlussbetrachtung (Kapitel 6 und 7). Die Arbeit schließt mit einem Ausblick (Kapitel 8) auf mögliche Entwicklungen und weiterführende Fragestellungen.