Empathisch und zugleich selbst gesund bleiben, das ist das Ziel des empCARE-Trainings. Unter der Leitung des Institutes für Psychologie an der Universität Duisburg Essen wurden in einem dreijährigen vom BMBF geförderten Projekt exemplarisch Pflegende am Universitätsklinikum Köln, am Universitätsklinikum Bonn und beim Intensivpflegedienst Aaron aus Köln darin trainiert, Empathie strukturiert gegenüber anderen und gegenüber sich selbst reflektierter einzusetzen, um psychischen Belastungen präventiv vorzubeugen. Die präventive Wirkung auf die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte in der begleitenden Studie nachgewiesen werden. Noch ein Jahr nach dem Seminar zeigt sich ein messbar verbesserter Umgang mit Empathie. Damit verbunden ist eine Abnahme von Belastungssymptomen wie zum Beispiel Burnout und Depressivität.
Neu ist, dass empCARE die Emotionen und Bedürfnisse der Beschäftigten der Gesundheits- und Sozialberufe selbst in den Blick nimmt. Sie lernen mit den Anforderungen in der Interaktionsarbeit besser zurecht zu kommen und gleichzeitig die eigene Gesundheit und Berufsmotivation zu stärken. Im Unterschied zu anderen Empathietrainingsprogrammen geht es nicht um die simple Verstärkung von Empathie gegenüber einer anderen Person, sondern um einen reflektierten Umgang mit der eigenen Empathie und die Stärkung der Selbstfürsorge. Das Training ist ein Beitrag zur Gesundheitsprävention der teilnehmenden Personen und reduziert Belastungsfaktoren, die aus der Interaktion mit Klientinnen und Klienten resultieren.
Neu ist, dass empCARE die Emotionen und Bedürfnisse der Beschäftigten der Gesundheits- und Sozialberufe selbst in den Blick nimmt. Sie lernen mit den Anforderungen in der Interaktionsarbeit besser zurecht zu kommen und gleichzeitig die eigene Gesundheit und Berufsmotivation zu stärken. Im Unterschied zu anderen Empathietrainingsprogrammen geht es nicht um die simple Verstärkung von Empathie gegenüber einer anderen Person, sondern um einen reflektierten Umgang mit der eigenen Empathie und die Stärkung der Selbstfürsorge. Das Training ist ein Beitrag zur Gesundheitsprävention der teilnehmenden Personen und reduziert Belastungsfaktoren, die aus der Interaktion mit Klientinnen und Klienten resultieren.