H. M. erstes großes Werk nach seiner Flucht in die USA. Hier in Kalifornien ist er nicht so bekannt wie sein Bruder, er kann noch mit keinem großen Publikum rechnen. Vielleicht ist sein Werk deshalb so kompromisslos, so geradeheraus, wie es nur eine Geschichte ist, die man für sich selbst aufschreibt. Die Protagonisten laden zu einem großen Empfang, der vordergründig dazu dient, Aktien für ein Opernhaus zu zeichnen. Wie immer ist niemand unschuldig in Manns Fiktionen - der Pragmatismus und die Gier stechen die Moral aus. Auf wem ruht die Hoffnung, wenn nicht auf der nächsten Generation? Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
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