Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Lehren und lernen mit neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Wirkung der Produkte in den neuen Medien ergibt sich zu 90% aus Problemen der Psychologie und Ergonomie" konstatiert Thomas Wirth . Dies trifft im Wesentlichen auch auf den Bereich E-Learning zu. Daher entsteht die Notwendigkeit sich im Zuge der Erstellung von E-Learning-Umgebungen an den Erkenntnissen der Ergonomie und der Psychologie zu orientieren. Aufgrund des diesem innewohnenden Aspektes des Lernens ist es vornehmlich gegeben die psychologischen Grundlagen der für das Lernen notwendigen physiologischen und psychologischen Prozesse zu betrachten, wobei die Orientierung am Lernenden und seinen psychologisch bedingten Potentialen hier die Leitlinie darstellt.Für den Lernerfolg sind die Erringung von gezielter Aufmerksamkeit und Wahrnehmung der essentiellen Bestandteile des zu vermittelnden Wissens, sowie das spätere Erinnern des Inhaltes basale, entscheidende Grundlagen. Basierend auf dieser Annahme werden, nach einer eingehenden Definition, der in diesem Kontext benötigten Begriffe die für diesen Bereich zutreffenden Elemente der Wahrnehmungs-, Aufmerksamkeits- und Gedächtnispsychologie dargestellt. Anzumerken ist, dass hierbei nur auf das software-seitige Design eingegangen wird, eine Umsetzung in Bezug auf die Gestaltung von Hardware-Elementen wird nicht vorgenommen, da diese in ihren Grundlagen nur seltenst seitens der Entwickler von E-Learning-Umgebungen beeinflusst werden kann. Zudem ist davon auszugehen, dass in nahezu allen Fällen standardisierte Ein-/Ausgabegeräte, wie Bildschirm, Tastatur, etc., mangels Alternativen, zum Einsatz kommen.
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