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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit dem Thema Inklusion auseinander und zwar speziell mit der geistigen Behinderung und dem Unterricht mit betroffenen Kindern. Ziel ist es, im Anschluss Empfehlungen für den Unterricht von Kindern mit geistiger Behinderung geben zu können. Um Unsicherheiten der Lehrkräfte möglichst gering zu halten, ist es wichtig, dass sich jede Lehrkraft oder angehende Lehrkraft mit dem Thema auseinandergesetzt haben sollte. Es sollte präsent sein,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit dem Thema Inklusion auseinander und zwar speziell mit der geistigen Behinderung und dem Unterricht mit betroffenen Kindern. Ziel ist es, im Anschluss Empfehlungen für den Unterricht von Kindern mit geistiger Behinderung geben zu können. Um Unsicherheiten der Lehrkräfte möglichst gering zu halten, ist es wichtig, dass sich jede Lehrkraft oder angehende Lehrkraft mit dem Thema auseinandergesetzt haben sollte. Es sollte präsent sein, welche Eigenschaften und besonderen Umstände man beachten sollte, um Kinder mit einer Behinderung im Schulalltag und speziell im Unterricht möglichst effektiv zu fördern und zu integrieren. Da verschiedene Formen einer Behinderung unterschiedliche präventive und interventive Maßnahmen erfordern und daher keine allgemeingültigen Aussagen zu Empfehlungen für den Unterricht über Kinder mit einer Behinderung möglich sind, bezieht sich diese Arbeit speziell auf die geistige Behinderung.Inklusion ist zu einem bedeutenden Schlagwort der bildungspolitischen, erziehungswissenschaftlichen sowie der pädagogisch-praktischen Diskussionen geworden. Die ersten Versuche von gemeinsamem Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen fanden in Deutschland 1970 statt. Das Thema gewann immer mehr an Bedeutung bis hin zur UN-Konvention von 2006, welche das erste universelle Rechtsdokument darstellt, in dem die Menschenrechte einzelner Länder an die unterschiedlichen Lebensausgangslagen von Menschen mit Behinderung(en) angepasst werden. Im Vordergrund steht nun nicht mehr Diskriminierung zu unterbinden, sondern die Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen zu fördern und letztendlich herzustellen. Die Ratifikation dieses Übereinkommens verpflichtet die Vertragsstaaten dazu, auf lange Sicht die komplette Verwirklichung aller Menschenrechte zu gewährleisten. Auf Grundlage der bildungspolitischen Bedeutsamkeit, ethischen und moralischen Gründen sowie der Verpflichtungen, die UN-Konvention umzusetzen, ist die Inklusion ein wichtiges Thema für die heutige Schulpädagogik- und Didaktik.
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