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Johann Andreas Georg Friedrich Rebmann (1768 - 1824), deutscher Jurist und Publizist zur Zeit der Französischen Revolution, veröffentlichte viele seiner Texte anonym, gelegentlich auch unter Pseudonym. Als überzeugtem Anhänger der Aufklärung und Vertreter der Ideen, die am Anfang der Französischen Revolution standen, war sein literarisches Schaffen gekennzeichnet durch den Gegensatz von Aufklärung und rückständigen Lebensverhältnissen. In seinen satirischen Werken werden Standesunterschiede, Despotie, religiöser Wunderglaube und Fanatismus kritisch aufs Korn genommen. Doch war er kein…mehr

Produktbeschreibung
Johann Andreas Georg Friedrich Rebmann (1768 - 1824), deutscher Jurist und Publizist zur Zeit der Französischen Revolution, veröffentlichte viele seiner Texte anonym, gelegentlich auch unter Pseudonym. Als überzeugtem Anhänger der Aufklärung und Vertreter der Ideen, die am Anfang der Französischen Revolution standen, war sein literarisches Schaffen gekennzeichnet durch den Gegensatz von Aufklärung und rückständigen Lebensverhältnissen. In seinen satirischen Werken werden Standesunterschiede, Despotie, religiöser Wunderglaube und Fanatismus kritisch aufs Korn genommen. Doch war er kein Revolutionär, sondern setzte vielmehr auf den Ausgleich mit den deutschen Fürsten und auf von Vernunft geleitete Politik und Reformen von oben.
In vorliegendem Werk nimmt er den altbekannten Stoff der Schildbürgerstreiche auf, reichert sie mit Kommentaren zur Situation der Zeit an und entwirft so ein satirisch-buntes Bild der Lebensverhältnisse seiner Zeit.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1793.