Hanne Schaffer
Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit
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Hanne Schaffer
Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Lambertus
- ISBN-13: 9783784118772
- Artikelnr.: 25465894
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorwort: Die Bedeutung empirischer Methoden
Vorowrt: für die Soziale Arbeit
1 Einleitung zur empirischen Methodenvielfalt: Lieben Sie Krimis?
1.1 Sozialforschung im alltäglichen Raum
1.2 Was heisst hier Soziologie? Zum Beispiel Schuhe!
1.3 Alltagwissen und Sozialforschung
1.4 Erläuterung wichtiger Grundbegriffe und Grundgedanken zu empirischen Studien
1.5 Probleme der Sozialforschung
2 Einige Schlaglichter auf die Anfänge der empirischen Sozialforschung
2.1 Quetelet und LePlay als Pioniere
2.2 Max Weber und die Metallarbeiter: Ein Beispiel missglückter Fragebogentechnik
2.3 Paul Lazarsfeld und die Marienthalstudie: Ein Beispiel mustergültiger Methodenvielfalt
3 Im Vorfeld einer empirischen Untersuchung
3.1 Der Verwertungszusammenhang einer empirischen Studie: Anwendungs- oder Grundlagenforschung
3.2 Qualitative oder quantitative Ausrichtung einer Studie
3.3 Die Wahl des Untersuchungsdesigns
3.3.1 Querschnitt- oder Längsschnittstudien
3.3.2 Experimente
3.3.2.1 Das natürliche Experiment
3.3.2.2 Das Quasi-Experiment
3.3.2.3 Das wahre Experiment
3.3.3 Explorative Studien, Feldforschung und Ethnomethodologie
3.3.4 Dunkelfeldstudien
3.3.5 Aktionsforschung, Frauenforschung und Evaluationsstudien
4 Die Wahl der Untersuchungsmethode
4.1 Direkte Beobachtung
4.1.1 Offen teilnehmende Beobachtung
4.1.2 Verdeckt teilnehmende Beobachtung
4.1.3 Nicht teilnehmende Beobachtung
4.2 Indirekte Beobachtung
4.2.1 Physische Nachweise menschlichen Sozialverhaltens
4.2.2 Sekundäranalysen
4.2.3 Befragungen
4.2.3.1 Formen der Befragung
4.2.3.2 Voraussetzungen bei vollstandardisierten und teilstandardisierten Befragungen
4.2.4 Die quantitative Orientierung: Wissenswertes zur Fragebogenkonstruktion
4.2.4.1 Aufbau und Inhalte von Fragebögen
4.2.4.2 Art der Frageformulierung
4.2.4.3 Art der Fragestellung
4.2.4.4 Frage-Effekte
4.2.4.5 Interviewer/in und Interviewsituation
4.2.4.6 Durchführung der Befragung
4.2.5 Die qualitative Orientierung: Die wichtigsten teilstandardisierten Frageinstrumente
4.2.5.1 Methodologische Prinzipien qualitativer Interviews
4.2.5.2 Verschiedene Typen qualitativer Interviews
4.2.6 Inhaltsanalysen
4.2.6.1 Die quantitative Inhaltsanalyse
4.2.6.2 Die Entwicklung des Kategoriensystems
4.2.6.3 Der Codiervorgang
4.2.6.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4.2.6.5 Beispiel für eine qualitative Textanalyse
5 Die Durchführung einer empirischen Untersuchung
5.1 Formulierung und Präzisierung der Forschungsfrage
5.2 Wahl von Untersuchungsdesign und Untersuchungsmethode
5.3 Die Ziehung der Stichprobe
5.3.1 Die Elemente einer Stichprobe
5.3.2 Grundbegriffe rund um die Stichprobe
5.3.3 Der Umfang einer Stichprobe
5.3.4 Verschiedene Stichprobenziehungsverfahren
5.3.4.1 Einfache Zufallsstichproben
5.3.4.2 Mehrstufige Zufallsstichproben
5.3.4.3 Quotenstichproben Repräsentative Stichproben
5.3.4.4 Willkürliche Stichproben
5.4 Die Feldphase: Pretest und Datenerhebung
5.5 Die Auswertungsphase: Analyse der Daten und Forschungsbericht
5.5.1 Die Auswertung vollstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.1.1 Das Skalenniveau der Fragen
5.5.1.2 Musterfragebogen mit Angabe des Skalenniveaus
5.5.1.3 Deskriptive Statistik: Tabellen und grafische Darstellungen
5.5.1.4 Wichtige statistische Kennwerte: Median und arithmetisches Mittel
5.5.1.5 Maße der Variabilität: Standardabweichung und Varianz
5.5.1.6 Test des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen - Die Korrelation
5.5.2 Die Auswertung teilstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.2.1 Stichprobenbeschreibung
5.5.2.2 Weitere Auswertungsschritte
6 Schlussbemerkungen
Literatur
Die Autorin
Vorowrt: für die Soziale Arbeit
1 Einleitung zur empirischen Methodenvielfalt: Lieben Sie Krimis?
1.1 Sozialforschung im alltäglichen Raum
1.2 Was heisst hier Soziologie? Zum Beispiel Schuhe!
1.3 Alltagwissen und Sozialforschung
1.4 Erläuterung wichtiger Grundbegriffe und Grundgedanken zu empirischen Studien
1.5 Probleme der Sozialforschung
2 Einige Schlaglichter auf die Anfänge der empirischen Sozialforschung
2.1 Quetelet und LePlay als Pioniere
2.2 Max Weber und die Metallarbeiter: Ein Beispiel missglückter Fragebogentechnik
2.3 Paul Lazarsfeld und die Marienthalstudie: Ein Beispiel mustergültiger Methodenvielfalt
3 Im Vorfeld einer empirischen Untersuchung
3.1 Der Verwertungszusammenhang einer empirischen Studie: Anwendungs- oder Grundlagenforschung
3.2 Qualitative oder quantitative Ausrichtung einer Studie
3.3 Die Wahl des Untersuchungsdesigns
3.3.1 Querschnitt- oder Längsschnittstudien
3.3.2 Experimente
3.3.2.1 Das natürliche Experiment
3.3.2.2 Das Quasi-Experiment
3.3.2.3 Das wahre Experiment
3.3.3 Explorative Studien, Feldforschung und Ethnomethodologie
3.3.4 Dunkelfeldstudien
3.3.5 Aktionsforschung, Frauenforschung und Evaluationsstudien
4 Die Wahl der Untersuchungsmethode
4.1 Direkte Beobachtung
4.1.1 Offen teilnehmende Beobachtung
4.1.2 Verdeckt teilnehmende Beobachtung
4.1.3 Nicht teilnehmende Beobachtung
4.2 Indirekte Beobachtung
4.2.1 Physische Nachweise menschlichen Sozialverhaltens
4.2.2 Sekundäranalysen
4.2.3 Befragungen
4.2.3.1 Formen der Befragung
4.2.3.2 Voraussetzungen bei vollstandardisierten und teilstandardisierten Befragungen
4.2.4 Die quantitative Orientierung: Wissenswertes zur Fragebogenkonstruktion
4.2.4.1 Aufbau und Inhalte von Fragebögen
4.2.4.2 Art der Frageformulierung
4.2.4.3 Art der Fragestellung
4.2.4.4 Frage-Effekte
4.2.4.5 Interviewer/in und Interviewsituation
4.2.4.6 Durchführung der Befragung
4.2.5 Die qualitative Orientierung: Die wichtigsten teilstandardisierten Frageinstrumente
4.2.5.1 Methodologische Prinzipien qualitativer Interviews
4.2.5.2 Verschiedene Typen qualitativer Interviews
4.2.6 Inhaltsanalysen
4.2.6.1 Die quantitative Inhaltsanalyse
4.2.6.2 Die Entwicklung des Kategoriensystems
4.2.6.3 Der Codiervorgang
4.2.6.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4.2.6.5 Beispiel für eine qualitative Textanalyse
5 Die Durchführung einer empirischen Untersuchung
5.1 Formulierung und Präzisierung der Forschungsfrage
5.2 Wahl von Untersuchungsdesign und Untersuchungsmethode
5.3 Die Ziehung der Stichprobe
5.3.1 Die Elemente einer Stichprobe
5.3.2 Grundbegriffe rund um die Stichprobe
5.3.3 Der Umfang einer Stichprobe
5.3.4 Verschiedene Stichprobenziehungsverfahren
5.3.4.1 Einfache Zufallsstichproben
5.3.4.2 Mehrstufige Zufallsstichproben
5.3.4.3 Quotenstichproben Repräsentative Stichproben
5.3.4.4 Willkürliche Stichproben
5.4 Die Feldphase: Pretest und Datenerhebung
5.5 Die Auswertungsphase: Analyse der Daten und Forschungsbericht
5.5.1 Die Auswertung vollstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.1.1 Das Skalenniveau der Fragen
5.5.1.2 Musterfragebogen mit Angabe des Skalenniveaus
5.5.1.3 Deskriptive Statistik: Tabellen und grafische Darstellungen
5.5.1.4 Wichtige statistische Kennwerte: Median und arithmetisches Mittel
5.5.1.5 Maße der Variabilität: Standardabweichung und Varianz
5.5.1.6 Test des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen - Die Korrelation
5.5.2 Die Auswertung teilstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.2.1 Stichprobenbeschreibung
5.5.2.2 Weitere Auswertungsschritte
6 Schlussbemerkungen
Literatur
Die Autorin
Vorwort: Die Bedeutung empirischer Methoden
Vorowrt: für die Soziale Arbeit
1 Einleitung zur empirischen Methodenvielfalt: Lieben Sie Krimis?
1.1 Sozialforschung im alltäglichen Raum
1.2 Was heisst hier Soziologie? Zum Beispiel Schuhe!
1.3 Alltagwissen und Sozialforschung
1.4 Erläuterung wichtiger Grundbegriffe und Grundgedanken zu empirischen Studien
1.5 Probleme der Sozialforschung
2 Einige Schlaglichter auf die Anfänge der empirischen Sozialforschung
2.1 Quetelet und LePlay als Pioniere
2.2 Max Weber und die Metallarbeiter: Ein Beispiel missglückter Fragebogentechnik
2.3 Paul Lazarsfeld und die Marienthalstudie: Ein Beispiel mustergültiger Methodenvielfalt
3 Im Vorfeld einer empirischen Untersuchung
3.1 Der Verwertungszusammenhang einer empirischen Studie: Anwendungs- oder Grundlagenforschung
3.2 Qualitative oder quantitative Ausrichtung einer Studie
3.3 Die Wahl des Untersuchungsdesigns
3.3.1 Querschnitt- oder Längsschnittstudien
3.3.2 Experimente
3.3.2.1 Das natürliche Experiment
3.3.2.2 Das Quasi-Experiment
3.3.2.3 Das wahre Experiment
3.3.3 Explorative Studien, Feldforschung und Ethnomethodologie
3.3.4 Dunkelfeldstudien
3.3.5 Aktionsforschung, Frauenforschung und Evaluationsstudien
4 Die Wahl der Untersuchungsmethode
4.1 Direkte Beobachtung
4.1.1 Offen teilnehmende Beobachtung
4.1.2 Verdeckt teilnehmende Beobachtung
4.1.3 Nicht teilnehmende Beobachtung
4.2 Indirekte Beobachtung
4.2.1 Physische Nachweise menschlichen Sozialverhaltens
4.2.2 Sekundäranalysen
4.2.3 Befragungen
4.2.3.1 Formen der Befragung
4.2.3.2 Voraussetzungen bei vollstandardisierten und teilstandardisierten Befragungen
4.2.4 Die quantitative Orientierung: Wissenswertes zur Fragebogenkonstruktion
4.2.4.1 Aufbau und Inhalte von Fragebögen
4.2.4.2 Art der Frageformulierung
4.2.4.3 Art der Fragestellung
4.2.4.4 Frage-Effekte
4.2.4.5 Interviewer/in und Interviewsituation
4.2.4.6 Durchführung der Befragung
4.2.5 Die qualitative Orientierung: Die wichtigsten teilstandardisierten Frageinstrumente
4.2.5.1 Methodologische Prinzipien qualitativer Interviews
4.2.5.2 Verschiedene Typen qualitativer Interviews
4.2.6 Inhaltsanalysen
4.2.6.1 Die quantitative Inhaltsanalyse
4.2.6.2 Die Entwicklung des Kategoriensystems
4.2.6.3 Der Codiervorgang
4.2.6.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4.2.6.5 Beispiel für eine qualitative Textanalyse
5 Die Durchführung einer empirischen Untersuchung
5.1 Formulierung und Präzisierung der Forschungsfrage
5.2 Wahl von Untersuchungsdesign und Untersuchungsmethode
5.3 Die Ziehung der Stichprobe
5.3.1 Die Elemente einer Stichprobe
5.3.2 Grundbegriffe rund um die Stichprobe
5.3.3 Der Umfang einer Stichprobe
5.3.4 Verschiedene Stichprobenziehungsverfahren
5.3.4.1 Einfache Zufallsstichproben
5.3.4.2 Mehrstufige Zufallsstichproben
5.3.4.3 Quotenstichproben Repräsentative Stichproben
5.3.4.4 Willkürliche Stichproben
5.4 Die Feldphase: Pretest und Datenerhebung
5.5 Die Auswertungsphase: Analyse der Daten und Forschungsbericht
5.5.1 Die Auswertung vollstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.1.1 Das Skalenniveau der Fragen
5.5.1.2 Musterfragebogen mit Angabe des Skalenniveaus
5.5.1.3 Deskriptive Statistik: Tabellen und grafische Darstellungen
5.5.1.4 Wichtige statistische Kennwerte: Median und arithmetisches Mittel
5.5.1.5 Maße der Variabilität: Standardabweichung und Varianz
5.5.1.6 Test des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen - Die Korrelation
5.5.2 Die Auswertung teilstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.2.1 Stichprobenbeschreibung
5.5.2.2 Weitere Auswertungsschritte
6 Schlussbemerkungen
Literatur
Die Autorin
Vorowrt: für die Soziale Arbeit
1 Einleitung zur empirischen Methodenvielfalt: Lieben Sie Krimis?
1.1 Sozialforschung im alltäglichen Raum
1.2 Was heisst hier Soziologie? Zum Beispiel Schuhe!
1.3 Alltagwissen und Sozialforschung
1.4 Erläuterung wichtiger Grundbegriffe und Grundgedanken zu empirischen Studien
1.5 Probleme der Sozialforschung
2 Einige Schlaglichter auf die Anfänge der empirischen Sozialforschung
2.1 Quetelet und LePlay als Pioniere
2.2 Max Weber und die Metallarbeiter: Ein Beispiel missglückter Fragebogentechnik
2.3 Paul Lazarsfeld und die Marienthalstudie: Ein Beispiel mustergültiger Methodenvielfalt
3 Im Vorfeld einer empirischen Untersuchung
3.1 Der Verwertungszusammenhang einer empirischen Studie: Anwendungs- oder Grundlagenforschung
3.2 Qualitative oder quantitative Ausrichtung einer Studie
3.3 Die Wahl des Untersuchungsdesigns
3.3.1 Querschnitt- oder Längsschnittstudien
3.3.2 Experimente
3.3.2.1 Das natürliche Experiment
3.3.2.2 Das Quasi-Experiment
3.3.2.3 Das wahre Experiment
3.3.3 Explorative Studien, Feldforschung und Ethnomethodologie
3.3.4 Dunkelfeldstudien
3.3.5 Aktionsforschung, Frauenforschung und Evaluationsstudien
4 Die Wahl der Untersuchungsmethode
4.1 Direkte Beobachtung
4.1.1 Offen teilnehmende Beobachtung
4.1.2 Verdeckt teilnehmende Beobachtung
4.1.3 Nicht teilnehmende Beobachtung
4.2 Indirekte Beobachtung
4.2.1 Physische Nachweise menschlichen Sozialverhaltens
4.2.2 Sekundäranalysen
4.2.3 Befragungen
4.2.3.1 Formen der Befragung
4.2.3.2 Voraussetzungen bei vollstandardisierten und teilstandardisierten Befragungen
4.2.4 Die quantitative Orientierung: Wissenswertes zur Fragebogenkonstruktion
4.2.4.1 Aufbau und Inhalte von Fragebögen
4.2.4.2 Art der Frageformulierung
4.2.4.3 Art der Fragestellung
4.2.4.4 Frage-Effekte
4.2.4.5 Interviewer/in und Interviewsituation
4.2.4.6 Durchführung der Befragung
4.2.5 Die qualitative Orientierung: Die wichtigsten teilstandardisierten Frageinstrumente
4.2.5.1 Methodologische Prinzipien qualitativer Interviews
4.2.5.2 Verschiedene Typen qualitativer Interviews
4.2.6 Inhaltsanalysen
4.2.6.1 Die quantitative Inhaltsanalyse
4.2.6.2 Die Entwicklung des Kategoriensystems
4.2.6.3 Der Codiervorgang
4.2.6.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4.2.6.5 Beispiel für eine qualitative Textanalyse
5 Die Durchführung einer empirischen Untersuchung
5.1 Formulierung und Präzisierung der Forschungsfrage
5.2 Wahl von Untersuchungsdesign und Untersuchungsmethode
5.3 Die Ziehung der Stichprobe
5.3.1 Die Elemente einer Stichprobe
5.3.2 Grundbegriffe rund um die Stichprobe
5.3.3 Der Umfang einer Stichprobe
5.3.4 Verschiedene Stichprobenziehungsverfahren
5.3.4.1 Einfache Zufallsstichproben
5.3.4.2 Mehrstufige Zufallsstichproben
5.3.4.3 Quotenstichproben Repräsentative Stichproben
5.3.4.4 Willkürliche Stichproben
5.4 Die Feldphase: Pretest und Datenerhebung
5.5 Die Auswertungsphase: Analyse der Daten und Forschungsbericht
5.5.1 Die Auswertung vollstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.1.1 Das Skalenniveau der Fragen
5.5.1.2 Musterfragebogen mit Angabe des Skalenniveaus
5.5.1.3 Deskriptive Statistik: Tabellen und grafische Darstellungen
5.5.1.4 Wichtige statistische Kennwerte: Median und arithmetisches Mittel
5.5.1.5 Maße der Variabilität: Standardabweichung und Varianz
5.5.1.6 Test des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen - Die Korrelation
5.5.2 Die Auswertung teilstandardisierter Erhebungsdaten
5.5.2.1 Stichprobenbeschreibung
5.5.2.2 Weitere Auswertungsschritte
6 Schlussbemerkungen
Literatur
Die Autorin
"Hanne Schaffers Buch hilft PraktikerInnen und Studierenden der Sozialen Arbeit bei der Planung und Umsetzung einer eigenständigen empirischen Untersuchung. Es empfiehlt sich auch als Lehrbuch/Basisliteratur in Veranstaltungen zu empirischen Methoden oder Forschungsprojekten."
Karin E. Sauer. Rezension vom 25.09.2009 zur Vorauflage. In: socialnet Rezensionen unter http://www.socialnet.de/rezensionen/564.php
Karin E. Sauer. Rezension vom 25.09.2009 zur Vorauflage. In: socialnet Rezensionen unter http://www.socialnet.de/rezensionen/564.php