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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bearbeitet die Frage, welche Kraftfähigkeiten der Hüftbeuge- und der Kniestreckermuskulatur einen Einfluss auf die Schussgeschwindigkeit beim Fußballvollspannstoß haben. Dazu wurden die Schüsse mittels Motion Capture ausgewertet und die Kraftfähigkeiten (Maximalkraft, Explosivkraft, Startkraft, Schnellkraftindex, Relativkraft sowie die erzeugten Impulse über 100- und 200ms) sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bearbeitet die Frage, welche Kraftfähigkeiten der Hüftbeuge- und der Kniestreckermuskulatur einen Einfluss auf die Schussgeschwindigkeit beim Fußballvollspannstoß haben. Dazu wurden die Schüsse mittels Motion Capture ausgewertet und die Kraftfähigkeiten (Maximalkraft, Explosivkraft, Startkraft, Schnellkraftindex, Relativkraft sowie die erzeugten Impulse über 100- und 200ms) sowohl isometrisch, als auch dynamisch bestimmt. Teilnehmer dieser Analyse waren 19 Hobbyfußballer unterschiedlicher Spielklassen ganz Deutschlands (C-Klasse bis Bezirksoberliga). Neben einer ausführlichen Beschreibung der theoretischen Grundlagen umfasst die vorliegende Arbeit eine Beschreibung der angewendeten Methoden und der genutzten Geräte. Weiterhin werden die Ergebnisse graphisch aufgezeigt und beschrieben und anschließend eine Ergebnisinterpretation durchgeführt. Abschließend werden die ermittelten Ergebnisse zusammengefasst und Schlussfolgerungen gezogen.Mittels der vorliegenden Arbeit ist es daher möglich, den Einfluss der verschiedenen Kraftfähigkeiten auf den Fußballvollspannstoß besser zu verstehen, eine entsprechende Trainingsplanung durchzuführen, die hinter der Thematik stehende Theorie besser zu verstehen, den Versuch zu wiederholen sowie den Versuchsaufbau für Folgestudien zu rekonstruieren und entsprechend der erkannten Problematiken zu modifizieren.
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