Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Arbeit untersucht die vorhandenen Modelle zur Umsatzprognose an einem Standort.
Dazu werden alle für eine Umsatzprognose relevanten Standortfaktoren vorgestellt und eine Systematisierung der wichtigsten in der Literatur vertretenen Modelle zur Einzugsgebietsabgrenzung nach deterministischen und probabilistischen vorgenommen. Daran anschließend wird beispielhaft das Modell von Reilly und Converse zur Einzugsgebietsabgrenzung herausgegriffen, um es an einem Fall aus dem Automobilhandel zu analysieren. Dazu wird das Einzugsgebiet von Eschwege, der Kreisstadt des Werra-Meißner Kreises, bestimmt, um die auf Basis des Modells berechneten Umsätze mit den tatsächlich getätigten im Neuwagenverkauf derMarke Ford zu vergleichen.
Diese Untersuchung wird durchgeführt , um den von Reilly eingeführten Widerstandskoeffizienten, für die Bereitschaft der Konsumenten Distanzen zu überwinden, zu untersuchen, und ihn für die geographischen und branchenspezifischen Gegebenheiten zu berechnen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
SymbolverzeichnisV
1.Begriff und Ziele1
2.Begriffliche Präzisierungen3
2.1Zum Begriff des Standortes3
2.2Zum Begriff des Standortfaktors3
2.3Zum Begriff der Umsatzprognose4
3.Relevante Standortfaktoren für eine Prognose des Umsatzes5
3.1Standortfaktor Bedarf an den angebotenen Produkten5
3.2Standortfaktor Kaufkraft6
3.3Standortfaktor Zentralität8
3.4Standortfaktor Konkurrenz9
4.Modelle zur Abgrenzung des Einzugsgebietes11
4.1Deterministische Modelle zur Abgrenzung des Einzugsgebietes12
4.1.1Transportkostenbezogenes Modell zur Einzugsgebietsabgrenzung13
4.1.2Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell von Reilly und Converse14
4.2Probabilistische Modelle zur Abgrenzung des Einzugsgebietes17
4.2.1Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell der Kreismethode18
4.2.2Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell der Zeitdistanzmethode19
4.2.3Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell der ökonometrischen Methode21
4.2.4Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell von Huff22
5.Verfahren der Umsatzprognose25
5.1Umsatzprognose auf Basis der Einzugsgebiets-Abgrenzung eines Einzelhandelsbetriebes25
5.2Umsatzprognose auf Basis der Einzugsgebiets-Abgrenzung einer Einzelhandelsagglomeration26
6.Empirische Überprüfung der Modelle zurUmsatzprognose am Beispiel des Law ofRetail Gravitation28
6.1Überprüfung des Law of Retail Gravitation auf Basis des von Reilly vorgeschlagenen Widerstandskoeffizienten ?=229
6.1.1Abgrenzung des Einzugsgebietes29
6.1.2Bestimmung des Umsatzpotentials im Einzugsgebiet32
6.1.3Berechnung des tatsächlich getätigten Umsatzes und dessen Abweichung zum berechneten Potential34
6.2Überprüfung des Law of Retail Gravitation auf Basis einer Neuberechnung des Widerstands-koeffizienten ?35
6.2.1Abgrenzung des Einzugsgebietes35
6.2.2Berechnung der Widerstandkoeffizienten ?37
7.Interpretation der Untersuchungsergebnisse39
AnhangVI
LiteraturverzeichnisIX
Ehrenwörtliche Erklärung zur DiplomarbeitXIII
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Diese Arbeit untersucht die vorhandenen Modelle zur Umsatzprognose an einem Standort.
Dazu werden alle für eine Umsatzprognose relevanten Standortfaktoren vorgestellt und eine Systematisierung der wichtigsten in der Literatur vertretenen Modelle zur Einzugsgebietsabgrenzung nach deterministischen und probabilistischen vorgenommen. Daran anschließend wird beispielhaft das Modell von Reilly und Converse zur Einzugsgebietsabgrenzung herausgegriffen, um es an einem Fall aus dem Automobilhandel zu analysieren. Dazu wird das Einzugsgebiet von Eschwege, der Kreisstadt des Werra-Meißner Kreises, bestimmt, um die auf Basis des Modells berechneten Umsätze mit den tatsächlich getätigten im Neuwagenverkauf derMarke Ford zu vergleichen.
Diese Untersuchung wird durchgeführt , um den von Reilly eingeführten Widerstandskoeffizienten, für die Bereitschaft der Konsumenten Distanzen zu überwinden, zu untersuchen, und ihn für die geographischen und branchenspezifischen Gegebenheiten zu berechnen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
SymbolverzeichnisV
1.Begriff und Ziele1
2.Begriffliche Präzisierungen3
2.1Zum Begriff des Standortes3
2.2Zum Begriff des Standortfaktors3
2.3Zum Begriff der Umsatzprognose4
3.Relevante Standortfaktoren für eine Prognose des Umsatzes5
3.1Standortfaktor Bedarf an den angebotenen Produkten5
3.2Standortfaktor Kaufkraft6
3.3Standortfaktor Zentralität8
3.4Standortfaktor Konkurrenz9
4.Modelle zur Abgrenzung des Einzugsgebietes11
4.1Deterministische Modelle zur Abgrenzung des Einzugsgebietes12
4.1.1Transportkostenbezogenes Modell zur Einzugsgebietsabgrenzung13
4.1.2Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell von Reilly und Converse14
4.2Probabilistische Modelle zur Abgrenzung des Einzugsgebietes17
4.2.1Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell der Kreismethode18
4.2.2Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell der Zeitdistanzmethode19
4.2.3Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell der ökonometrischen Methode21
4.2.4Einzugsgebietsabgrenzung mit dem Modell von Huff22
5.Verfahren der Umsatzprognose25
5.1Umsatzprognose auf Basis der Einzugsgebiets-Abgrenzung eines Einzelhandelsbetriebes25
5.2Umsatzprognose auf Basis der Einzugsgebiets-Abgrenzung einer Einzelhandelsagglomeration26
6.Empirische Überprüfung der Modelle zurUmsatzprognose am Beispiel des Law ofRetail Gravitation28
6.1Überprüfung des Law of Retail Gravitation auf Basis des von Reilly vorgeschlagenen Widerstandskoeffizienten ?=229
6.1.1Abgrenzung des Einzugsgebietes29
6.1.2Bestimmung des Umsatzpotentials im Einzugsgebiet32
6.1.3Berechnung des tatsächlich getätigten Umsatzes und dessen Abweichung zum berechneten Potential34
6.2Überprüfung des Law of Retail Gravitation auf Basis einer Neuberechnung des Widerstands-koeffizienten ?35
6.2.1Abgrenzung des Einzugsgebietes35
6.2.2Berechnung der Widerstandkoeffizienten ?37
7.Interpretation der Untersuchungsergebnisse39
AnhangVI
LiteraturverzeichnisIX
Ehrenwörtliche Erklärung zur DiplomarbeitXIII
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