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Gongs und Tam-Tams werden seit ca. 2000 Jahren hergestellt und gespielt. Seit einigen Jahren werden sie nicht nur in der neueren Musik, sondern auch in der Musiktherapie verwendet. Ihre Klänge können tief berühren. Das Wissen um ihre Wirkung und ihren Gebrauch wird in Europa erst jetzt erarbeitet. Diese Arbeit liefert hierzu einen Beitrag, der Gongs und Tam-Tams als ernstzunehmende Instrumente in den Blickpunkt einer empirischen Untersuchung stellt. Klang, Lautstärke und Wirkung dreier Gongs werden untersucht. Ihre Wirkung wird dabei sowohl vom Klang als auch von der persönlichen Disposition…mehr

Produktbeschreibung
Gongs und Tam-Tams werden seit ca. 2000 Jahren hergestellt und gespielt. Seit einigen Jahren werden sie nicht nur in der neueren Musik, sondern auch in der Musiktherapie verwendet. Ihre Klänge können tief berühren. Das Wissen um ihre Wirkung und ihren Gebrauch wird in Europa erst jetzt erarbeitet. Diese Arbeit liefert hierzu einen Beitrag, der Gongs und Tam-Tams als ernstzunehmende Instrumente in den Blickpunkt einer empirischen Untersuchung stellt. Klang, Lautstärke und Wirkung dreier Gongs werden untersucht. Ihre Wirkung wird dabei sowohl vom Klang als auch von der persönlichen Disposition her betrachtet. Aspekte der Gefühlswahrnehmung stehen dabei im Vordergrund. Die Untersuchung stellt Ergebnisse aus der musikpsychologischen Grundlagenforschung zur Verfügung, die zur Frage: "Wie wirken Klänge?" wertvolle Aufschlüsse geben.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes Oehlmann ist 1948 in Naumburg/Saale geboren. Er studierte Psychologie in Gießen. Als Schlagzeuger und Percussionist ist er in der Musikbranche tätig. Nach einer Arbeit in der Psychiatrie studierte er ethnische Rhythmik und Klangforschung und absolvierte eine Psychotherapieausbildung. Promotion in Musikwissenschaft an der TU Berlin. Konzerte, Veröffentlichungen, Seminare und Workshops.
Rezensionen
"Ein sehr lehrreiches Buch für alle, die in ihre Praxis einen Gong oder ein Tam-Tam stehen haben und sich klarer darüber werden wollen, was diese Instrumente bei den PatientInnen bewirken und wie sie verantwortungsvoll eingesetzt werden können." (Hartmut Kapteina, Musik-Therapeutische Umschau)