Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Quelle unseres Erfolgs." Solche oder ähnliche Aussagen verankern in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Unternehmen in ihren Leitbildern und Unternehmensgrundsätzen. In einem immer komplexer werdenden Umfeld, geprägt durch Megatrends, stehen zahlreiche Unternehmen vor großen Herausforderungen. Industrie 4 0, Globalisierung der Märkte, steigende Anforderungen von Konsumenten, Kapitalgebern und Mitarbeitern sind nur einige von vielen Stichworten, die in Theorie und Praxis in diesem Zusammenhang kontrovers diskutiert werden. Um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und einen langfristigen Wettbewerbsvorteil am Markt zu erkämpfen, gewinnen insbesondere die zwei Faktoren Marke und Mensch zunehmend an Bedeutung. Diese beiden Faktoren zählen zu den zwei wichtigsten Elementen des intellektuellen Kapitals eines Unternehmens und stellen einen erheblichen Teil des Unternehmenswerts dar. Ein ganzheitliches Konzept, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und Bewerber und Mitarbeiter langfristig für das Unternehmen zu begeistern, ist das Employer Branding. Inhaltlich handelt es sich hierbei um die Gestaltung und Führung der Arbeitgebermarke und wurde in diesem Kontext bereits 1996 von den Autoren Ambler und Barrow erwähnt. Die beiden Autoren stellen hier den Übertrag einer analogen Führung von Produktmarken auf eine Arbeitgebermarke heraus. Hinsichtlich des derzeit abzeichnenden Fachkräftemangel, geschuldet dem zunehmend ausgeprägten demograftischen Wandel ist dieses Thema somit hoch aktuell. Die theoretisch-deskriptive Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, wesentliche theoretische Grundlagen näher zu beleuchten. Diese fundamentale Zielsetzung dient zur Grundlage des allgemeinen Verständnisses und zur Einsortierung des methodisch-analytischen Teils in die Praxisveranschaulichung. Das methodische Vorgehen kann in fünf Schritte unterteilt werden. Zunächst erfolgt eine Sichtung der Prüfungsordnung und des Leitfadens zur formalen Gestaltung von Seminararbeiten der FOM im OC. Im zweiten Schritt folgt die Orientierung und Einarbeitung in das Fachgebiet. Darauf aufbauend wird die Gliederung der Arbeit festgelegt. Einleitung und Zielsetzung werden formuliert. Im vorletzten Schritt erfolgt die Ausarbeitung des Themas, abgeschlossen mit der Ausformulierung des Fazits.
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