Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es näher zu bringen, was gutes Employer Branding ausmacht und dieses mit dem Beispielunternehmen, welches sich auf Sportevents spezialisiert hat, anzuwenden, um einen Transfer herzustellen. Die Ergebnisse werden dem Beispielunternehmen offen für eine weitere Verbesserung der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Der Aufbau kann der Gliederung entnommen werden. Es werden einige Einschübe in Unterkapiteln gemacht, um das Thema "Employer Branding" für den Leser verständlicher zu machen.Jeder kennt sie. Ziel vieler Arbeitnehmer ist es eines Tages einmal für sie zu arbeiten. Die Rede ist von Big Player wie Adidas, CocaCola und Red Bull. Alle diese Arbeitgeber haben eines gemeinsam: Sie repräsentieren eine starke Marke, bei der viele Arbeitnehmer gerne unterkommen würden. Doch nicht nur globale Großkonzerne wirken nach außen wie ein Unternehmen, bei dem man gerne beschäftigt sein möchte. Die Rede ist von Arbeitgebern, welche ein strukturiertes und aufgeräumtes Bild nach außen präsentieren und bei dem man sich in seiner Arbeit selbst verwirklichen kann. Im Optimalfall erhält man eine faire Bezahlung, man geht den Bereichen in seiner Arbeit nach, in denen man sich auskennt, sich wohlfühlt und sein Wissen am besten einsetzen kann. Ein wichtiger Bestandteil des Personalmanagements ist das Employer Branding, es geht darum eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, bei der Arbeitnehmer sich wohl fühlen.
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