Laut dem Künstler Hamish Fulton, der vom Kunstmuseum Wallis im Rahmen der Ausstellung Unterwegs eingeladen wurde, kann das Laufen etwas verändern. Als alltäglicher Automatismus erlaubt das Laufen, die Perspektive zu ändern (von einem Gipfel aus) oder die Welt zu stürzen (durch eine Revolution), wie es die Werke von Francis Alÿs, Joseph Beuys, Edmond Bille, Valentin Carron, Fischli & Weiss, Douglas Gordon oder Richard Long u.a. bezeugen, die im Rahmen dieser interdisziplinären Ausstellung zusammengeführt wurden. Vom Fussabdruck zur Grenzüberschreitung, vom Bergsteigenzur politischen Demonstration - das Laufen setzt Körper und Geist in Bewegung: Einen Schritt zu machen bedeutet, eine Entscheidung zu treffen!
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