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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Reutlingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Konsumgütermarkt in Deutschland durchläuft zur Zeit eine Phase grundlegender Veränderungen. Die Verbraucherseite ist von Arbeitslosigkeit, stagnierenden Haushaltseinkommen und steigenden Belastungen gekennzeichnet, mit den Folgen eines zunehmenden Preisbewußtseins bei gleichzeitig sinkender Markenloyalität. Des weiteren sind ein Anstieg des Bildungsniveaus, steigende Convenience-Erwartungen sowie ein…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Reutlingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Konsumgütermarkt in Deutschland durchläuft zur Zeit eine Phase grundlegender Veränderungen. Die Verbraucherseite ist von Arbeitslosigkeit, stagnierenden Haushaltseinkommen und steigenden Belastungen gekennzeichnet, mit den Folgen eines zunehmenden Preisbewußtseins bei gleichzeitig sinkender Markenloyalität. Des weiteren sind ein Anstieg des Bildungsniveaus, steigende Convenience-Erwartungen sowie ein ambivalentes Verbraucherverhalten zu verzeichnen, die als Gründe für Veränderungen innerhalb des Konsumgütermarktes gelten können. Ergänzend kommen noch die größere Mobilität der Verbraucher und die Tendenz zu kleineren Haushalten hinzu.
Der Lebensmitteleinzelhandel kämpft ebenfalls mit Problemen.
So ist dessen momentane Situation von sinkenden Margen, bei gleichzeitig steigenden Kosten,gekennzeichnet. Diese Schwierigkeiten können nach Meinung der Unternehmensberatung A.T. Kearney durch unklare Positionierungsstrategien hervorgerufen sein oder aber in ausufernden Sortimenten des Handels begründet liegen. Für den Konsumgüterhandel verschärft sich die derzeitige Lage noch infolge der zunehmenden Wettbewerbskonzentration. Weiterer Druck entsteht im Zeitalter der Internationalisierung seitens ausländischer Handelsunternehmen, die im deutschen Markt Fuß fassen wollen. Nicht vernachlässigt werden darf außerdem, daß die traditionelle Versorgungskette zunehmend mehr Wettbewerb durch alternative Einkaufsformen wie den Tankstellen-Shops oder aber Homeshopping erhält. Dies führte zu Überlegungen und Untersuchungen seitens des Handels sowie der Konsumgüterindustrie, welche neuen Konzepte in bezug auf die Wertschöpfungskette angewandt werden können, die zu einer Verbesserung der Unternehmenssituation sowie dem Erreichen von Wettbewerbsvorteilen führen. Die Lösungskonzepte und -methoden finden sich unter der Bezeichnung Efficient Consumer Response ECR wieder (vgl. Kap.2.1).
Im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, daß u. a. die Optimierung der unternehmensübergreifenden Logistikkette noch ein großes Verbesserungspotential zu bieten hat. In diesem Bereich geht es primär um die Frage, wie der Materialfluß effizienter gestaltet werden kann. Der Zusammenhang zwischen verbessertem Materialfluß und den dazugehörigen vorauseilenden, begleitenden und nacheilenden Informationen war schnell hergestellt. Daraufhin begannen beide Seiten in Form von Kooperationen nach Ineffizienzen über die gesamte Lieferkette hinweg zu suchen, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und diese anschließend umzusetzen.
Vor diesem Hintergrund ergab sich für mich die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Miebach Logistik GmbH, Frankfurt/Main, sowie einem deutschen Konsumgüterhersteller meine Diplomarbeit zu erstellen.
Den Hintergrund zu der in dieserArbeit gewählten Thematik stellt die in Kapitel zwei erläuterte ECR-Basisstrategie "Efficient Replenishment" dar.
Sowohl für die Miebach Logistik GmbH als auch das kooperierende Unternehmen, stehen die bei der Gestaltung eines unternehmensübergreifenden Waren- und Informationsflusses zum Einsatz kommenden Enabling Technologies, wie die automatische Datenerfassung, Electronic Data Interchange sowie SINFOS im Mittelpunkt des Interesses.
Aus Gründen der zugesicherten Vertraulichkeit unterbleibt eine namentliche Nennung des in dieser Diplomarbeit beschriebenen Unternehmens sowie aller beteiligten Personen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis IVAbbildungsverzeichnisVI
1.EINFÜHRUNG1
1.1Problemstellung1
1.2Aufbau der Arbeit2
2.BESCHREIBUNG DES UMFELDS3
2.1Verantwortliche Organisationen3
2.1.1European Article Numbering...
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