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Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die "Demotistische Literaturübersicht", die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von…mehr

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Produktbeschreibung
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die "Demotistische Literaturübersicht", die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift.Aus dem Inhalt/From the table of contents:- Francoise de Cenival: La deuxième partie du P. dém. Lille 18: déclaration de petit bétail- W. Clarysse: Notes on some Graeco-demotic surety contracts- Michel Pezin: Les Etiquettes de Momies du Musée de Picardie à Amiens- Wolfgang Schenkel: Infinitiv und Qualitativ des Koptischen als Verbaladverbien- Mark Smith: Remarks on the Orthography of Some Archaisms in Demotic Religious Texts- Günther Vittmann: Eine demotische Erwähnung des Pabasa- Karl-Theodor Zauzich: Neue literarische Texte in demotischer Schrift
Autorenporträt
Karl Theodor Zauzich ist weltweit bekannt als einer der führenden Hieroglyphen-Experten. Bis 2004 lehrte er Ägyptologie an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg.